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Dieser Essay zum Kursbuch 172 untersucht den gesellschaftlichen Stellenwert von Geld unter Berücksichtigung seiner Geschichte. Christine von Braun plädiert dafür, Geld als Mittel der sozialen Kohäsion anzuerkennen. Opfer durch Finanzkrisen müssen vermieden werden. Nur durch einen fairen Umgang ist die gesellschaftliche Rolle des Geldes sicherzustellen.

Produktbeschreibung
Dieser Essay zum Kursbuch 172 untersucht den gesellschaftlichen Stellenwert von Geld unter Berücksichtigung seiner Geschichte. Christine von Braun plädiert dafür, Geld als Mittel der sozialen Kohäsion anzuerkennen. Opfer durch Finanzkrisen müssen vermieden werden. Nur durch einen fairen Umgang ist die gesellschaftliche Rolle des Geldes sicherzustellen.
Autorenporträt
Christina von Braun, geb. 1944, ist Professorin für Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem ist sie als Autorin und Filmemacherin tätig sowie Sprecherin des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Zuletzt erschien "Der Preis des Geldes." " Eine Kulturgeschichte."