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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen zur Entparlamentarisierung sind keine Erscheinung der letzten Jahre, son- dern so alt, wie das Parlament selbst. Während der letzen Jahre ist vor allem die Ent- machtung des Bundestages durch außerparlamentarische Entscheidungsfindung ins Zentrum medialen Interesses gerückt. Dies liegt nicht nicht zuletzt auch an Äußerungen prominenter Befürworter dieser Entmachtungs-These, wie dem Bundesverfassungsrich- ter Hans-Jürgen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Zeppelin University Friedrichshafen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen zur Entparlamentarisierung sind keine Erscheinung der letzten Jahre, son- dern so alt, wie das Parlament selbst. Während der letzen Jahre ist vor allem die Ent- machtung des Bundestages durch außerparlamentarische Entscheidungsfindung ins Zentrum medialen Interesses gerückt. Dies liegt nicht nicht zuletzt auch an Äußerungen prominenter Befürworter dieser Entmachtungs-These, wie dem Bundesverfassungsrich- ter Hans-Jürgen Papier. Beobachter und Beteiligte des politischen Geschehens machen demnach eine schleichende Entmachtung des Bundestages aus, die durch die Verlagerung von Entscheidungen in Expertenkreise und Verhandlungen zwischen Regierung und Verbänden entsteht. Das Wesen und der Gehalt, dieser Entparlamentarisierungsthese sollen nun untersucht werden, um die Frage zu klären, ob sich der Bundestags durch die beschriebenen Prozesse tatsächlich seiner Entmachtung gegenübergestellt sieht.