Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Film- & Fernsehkritik (AM 8), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Die Massenmedien sind zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden bzw. sind regelrecht in diesen integriert. Vor allem das Fernsehen spielt für unsere Sozialisation, unsere Gefühle und Erfahrungen, unser Wissen, unsere Kommunikation, für Politik und Wirtschaft usw. eine entscheidende Rolle. Sie sind laut Schmidt „[…] zu Instrumenten der Wirklichkeitskonstruktion geworden.“ Dabei ist Wirklichkeitskonstruktion weder ein vom Individuum geplanter noch ein durchgängig bewusster Prozess (Schon allein deswegen nicht, weil der Mensch über viele der o.g. Bedingungen zum einen keine oder kaum Kontrolle hat und zum anderen diese unter Umständen gar nicht bewusst bemerkt)...