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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Gattungen, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viel Geschichte steckt in der Wirklichkeit? Und wie viel Wirklichkeit bildet die Geschichte ab? Diese Fragen stellt sich womöglich der eine oder andere Politikwissenschaftler oder Historiker, in der Regel aber nicht der Literaturwissenschaftler. Umso wichtiger, dass auch dieser Aspekt hin und wieder beleuchtet wird, da schließlich jedes Werk maßgeblich durch den Zeitgeist geprägt und nur sehr selten frei von ihm ist. Darum hat sich der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Gattungen, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viel Geschichte steckt in der Wirklichkeit? Und wie viel Wirklichkeit bildet die Geschichte ab? Diese Fragen stellt sich womöglich der eine oder andere Politikwissenschaftler oder Historiker, in der Regel aber nicht der Literaturwissenschaftler. Umso wichtiger, dass auch dieser Aspekt hin und wieder beleuchtet wird, da schließlich jedes Werk maßgeblich durch den Zeitgeist geprägt und nur sehr selten frei von ihm ist. Darum hat sich der Autor vorgenommen, zu untersuchen, wie ein Werk, welches ein historisches Ereignis thematisiert, mit der Geschichte umgeht – mit der vergangenen und seiner eigenen. Als Untersuchungsobjekt soll "Le Tiers État" von Georg Heym dienen. Zu diesem Zweck folgt eine kurze Passage zu Autor und dem beschriebenen Inhalt, der dann die Analyse von sprachlichen, inhaltlichen und historischen Aspekten folgt. Vermutlich werden für die übermotivierten Fragen am Anfang keine Antworten gefunden werden, aber am Schluss lässt sich sagen, inwiefern es sich bei "Le Tiers État"um ein historisches Gedicht handelt.