Ute Pieper untersucht mögliche Beziehungen zwischen der Akquisitionsaktivität von Unternehmen und dem Umfang ihrer betrieblichen Forschung und Entwicklung. Ausgehend von Ergebnissen vorhergehender Studien sowie auf der Grundlage theoretischer Überlegungen entwickelt die Autorin ein Modell, das sowohl finanzielle als auch technologische Zusammenhänge berücksichtigt. Abschließend werden die Wirkungen der Akquisitionsstrategien deutscher Großunternehmen im Hinblick auf die Höhe ihrer Eigenkapitalquote, die langfristige FuE-Intensität und den Umfang ihrer Patentaktivitäten untersucht.
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