Basierend auf sozialpsychologischen Theorien leitet Andrea Bruns Hypothesen zu Konsequenzen temporärer Verlängerungen von Verkaufsoptionen - definiert als zeitlich begrenzte Preisreduktionen oder Produktzugaben - auf Kunden ab. Käufer werden dabei differenziert in potenzielle Kunden sowie Bestandskunden und getrennt voneinander analysiert. Die aufgestellten Hypothesen werden durch zwei experimentelle Studien untersucht. Die Ergebnisse der Studien zeigen die zugrunde liegenden psychologischen Effekte, die bei potenziellen Kunden und Bestandskunden ausgelöst werden. Zukünftige Verhaltensabsichten werden dadurch positiv und negativ beeinflusst. Aus den Ergebnissen werden Implikationen für die Marketingforschung und das Management abgeleitet.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Andrea Bruns promovierte bei Prof. Dr. Ina Garnefeld am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement, an der Fakultät Wirtschaftswissenschaft - Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal.
Der Inhalt
- Untersuchung zu den Wirkungen zeitlicher Verlängerungen für potenzielle Kunden und Bestandskunden sowie einer alternativen Gestaltungsoption
- Empirische Überprüfung der Wirkungen aufpsychologische Prozesse und zukünftige Verhaltensabsichten
- Implikationen für die Marketingforschung und -praxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Kommunikation
- Führungskräfte im Bereich Marketing/Vertrieb
Die Autorin
Andrea Bruns promovierte bei Prof. Dr. Ina Garnefeld am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Dienstleistungsmanagement, an der Fakultät Wirtschaftswissenschaft - Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal.
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