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Der Autor verfolgt das Ziel, das Perspektiventableau für die Lernprozesse in der politischen Bildung zu erweitern. Das Buch stellt heraus, inwieweit politikwissenschaftliche Gegenstände auch unter ökonomischen Aspekten analysiert und beurteilt werden können. Anhand der gegebenen Verschränkungen von Politik und Wirtschaft und mittels ausgewählter wirtschaftsdidaktischer Forschungsfelder wird die politikdidaktische Verwertbarkeit ökonomischer Aspekte untersetzt. Eine Debatte um den homo oeconomicus sowie eine Diskussion zum Anliegen des Beutelsbacher Konsenses runden diese Untersuchungen ab. Auf…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor verfolgt das Ziel, das Perspektiventableau für die Lernprozesse in der politischen Bildung zu erweitern. Das Buch stellt heraus, inwieweit politikwissenschaftliche Gegenstände auch unter ökonomischen Aspekten analysiert und beurteilt werden können. Anhand der gegebenen Verschränkungen von Politik und Wirtschaft und mittels ausgewählter wirtschaftsdidaktischer Forschungsfelder wird die politikdidaktische Verwertbarkeit ökonomischer Aspekte untersetzt. Eine Debatte um den homo oeconomicus sowie eine Diskussion zum Anliegen des Beutelsbacher Konsenses runden diese Untersuchungen ab. Auf theoretisch konzeptioneller Basis und mit Bezug auf Unterrichtsbeispiele wird gezeigt, dass vor allem die Neue Politische Ökonomie und die Neue Institutionenökonomik eine „Gelenkstelle par excellence“ zwischen politischer und ökonomischer Bildung verkörpern.
Autorenporträt
Dr. phil. Steffen Markus Piller Dipl.-Volkswirt, ist Schulleiter an einer staatlich anerkannten Berufsschule eines namhaften freien Schulträgers, unterrichtet hier Wirtschaft und Politik in Fächern der Berufs- und Fachschulen und ist Lehrbeauftragter an der Universität Jena.