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Das Buch stellt den Ablauf und die Folgen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung anschaulich und praxisnah dar. Es beschreibt anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, wann und wie Zahnärzte wegen angeblich unwirtschaftlicher Behandlungsweise geprüft und in Regress genommen werden können. Mit praktischen Beispielen und Statistiken sowie anhand der einzelnen Abrechnungsziffern wird aufgezeigt, wo die Angriffspunkte sind und welche Argumente der Zahnarzt hiergegen einwenden kann.

Produktbeschreibung
Das Buch stellt den Ablauf und die Folgen einer Wirtschaftlichkeitsprüfung anschaulich und praxisnah dar. Es beschreibt anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, wann und wie Zahnärzte wegen angeblich unwirtschaftlicher Behandlungsweise geprüft und in Regress genommen werden können. Mit praktischen Beispielen und Statistiken sowie anhand der einzelnen Abrechnungsziffern wird aufgezeigt, wo die Angriffspunkte sind und welche Argumente der Zahnarzt hiergegen einwenden kann.

Autorenporträt
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht mit eigener Anwaltskanzlei in Heidelberg, Fachbuchautorin mehrerer arztrechtlicher Standardwerke, Mediatorin im Gesundheitswesen, Langjährige Dozentin und Referentin im Medizinrecht.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... ein leicht verständliches Kompendium ... Das umfassende Werk schildert zunächst Sinn und Zweck der Wirtschaftlichkeitsprüfung, das Wirtschaftlichkeitsgebot, die Verfahrensgrundsätze und die Prüfmethoden der Wirtschaftlichkeitsprüfung. ... Optisch ist die Publikation gut aufbereitet. Der Leser findet nicht nur eine klare Gliederung vor, sondern auch zusammenfassende markante Leitsätze, Empfehlungen ... sowie zahlreiche Graphiken, die die Wirtschaftlichkeitsprüfung inhaltlich und in ihrem zeitlichen Ablauf verdeutlichen. Insgesamt: Eine lohnenswerte Anschaffung für den Zahnmediziner in der Praxis sowie Anwälte und Richter, die mit Wirtschaftlichkeitsprüfüngen [sic] bei Zahnärzten zu tun haben." (Rechtsanwalt Dr. iur. Gernot Steinhilper, in: MedR - Medizinrecht, 2006, Issue 6, S. 376)