In Franchisesystemen werden die Kompetenzen und die Stärken des Franchisegebers mit dem Einsatz und Erfolgswillen der Franchisenehmer gebündelt. Gerd Garmaier analysiert diese komplexen Netzwerke und zeigt, dass Franchising unter wirtschaftsethischen Gesichtspunkten wünschenswert ist: Nicht nur für die direkt Beteiligten entstehen Vorteile, sondern auch für Konsumenten, auf dem Arbeitsmarkt und im Business-to-Business-Bereich. Begründet ist dies unter anderem im erfolgreichen Überwindungsmechanismus von Dilemmastrukturen, der die gemeinsame Ursache aller Effizienzvorteile des Franchisings darstellt.
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