Werner Jarec untersucht, inwieweit das in Österreich derzeit bestehende Glücksspielmonopol dem Ziel der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität dient, ob dieses Ziel die Errichtung eines Monopoles rechtfertigen kann und welche verfassungs- und unionsrechtlichen Grenzen einzuhalten sind. Der Autor erläutert, inwieweit das Ziel nicht auch auf anderem Weg, etwa über das Steuerrecht, erreichbar wäre.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Werner Jarec ist Richter an einem Landesgericht.
Der Inhalt
- Formen der Wirtschaftskriminalität
- Gesetzliche Regelungen des Glücksspielmonopols
- Schranken der Monopolgesetzgebung
Die Zielgruppen
- Lehrende sowie Studentinnen und Studenten der Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten Öffentliches Recht und Lauterkeitsrecht
- Fach- und Führungskräfte im Bereich Glücksspiel und Wetten, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Beraterinnen und Berater mit den Schwerpunkten Glücksspiel und Lauterkeitsrecht
Der Autor
Werner Jarec ist Richter an einem Landesgericht.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.