Was ist ein Wirtschaftsmodell?
Ein Wirtschaftsmodell ist ein theoretisches Konstrukt, das wirtschaftliche Prozesse durch eine Reihe von Variablen und eine Reihe logischer und/oder quantitativer Beziehungen zwischen ihnen darstellt. Das Wirtschaftsmodell ist ein vereinfachtes, oft mathematisches Rahmenwerk zur Veranschaulichung komplexer Prozesse. Wirtschaftsmodelle gehen häufig von Strukturparametern aus. Ein Modell kann verschiedene exogene Variablen haben, und diese Variablen können sich ändern, um unterschiedliche Reaktionen durch wirtschaftliche Variablen zu erzeugen. Zu den methodischen Einsatzmöglichkeiten von Modellen gehören Untersuchungen, Theoriebildung und die Anpassung von Theorien an die Welt.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen über die Folgende Themen werden behandelt:
Kapitel 1: Wirtschaftsmodell
Kapitel 2: Ökonometrie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4: Mathematische Modell
Kapitel 5: Neoklassische Ökonomie
Kapitel 6: Rationale Erwartungen
Kapitel 7: Index der Wirtschaftsartikel
Kapitel 8: Lucas-Kritik
Kapitel 9: Makroökonomisches Modell
Kapitel 10: Bellman-Gleichung
Kapitel 11: Ökonometrisches Modell
Kapitel 12: Lars Peter Hansen
Kapitel 13: Angewandte Wirtschaftswissenschaften
Kapitel 14: Wirtschaftspädagogik
Kapitel 15: Qualitative Wirtschaftswissenschaften
Kapitel 16: Dynamisches stochastisches allgemeines Gleichgewicht
Kapitel 17: Mathematische Ökonomie
Kapitel 18: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 19: Mathematische Finanzwissenschaft
Kapitel 20: Kritik an der Ökonometrie
Kapitel 21: Kausalschlussfolgerung
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Wirtschaftsmodell.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung des Wirtschaftsmodells in vielen Bereichen.
Für wen sich dieses Buch eignet
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten oder Informationen für jede Art von Wirtschaftsmodell.
Ein Wirtschaftsmodell ist ein theoretisches Konstrukt, das wirtschaftliche Prozesse durch eine Reihe von Variablen und eine Reihe logischer und/oder quantitativer Beziehungen zwischen ihnen darstellt. Das Wirtschaftsmodell ist ein vereinfachtes, oft mathematisches Rahmenwerk zur Veranschaulichung komplexer Prozesse. Wirtschaftsmodelle gehen häufig von Strukturparametern aus. Ein Modell kann verschiedene exogene Variablen haben, und diese Variablen können sich ändern, um unterschiedliche Reaktionen durch wirtschaftliche Variablen zu erzeugen. Zu den methodischen Einsatzmöglichkeiten von Modellen gehören Untersuchungen, Theoriebildung und die Anpassung von Theorien an die Welt.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen über die Folgende Themen werden behandelt:
Kapitel 1: Wirtschaftsmodell
Kapitel 2: Ökonometrie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4: Mathematische Modell
Kapitel 5: Neoklassische Ökonomie
Kapitel 6: Rationale Erwartungen
Kapitel 7: Index der Wirtschaftsartikel
Kapitel 8: Lucas-Kritik
Kapitel 9: Makroökonomisches Modell
Kapitel 10: Bellman-Gleichung
Kapitel 11: Ökonometrisches Modell
Kapitel 12: Lars Peter Hansen
Kapitel 13: Angewandte Wirtschaftswissenschaften
Kapitel 14: Wirtschaftspädagogik
Kapitel 15: Qualitative Wirtschaftswissenschaften
Kapitel 16: Dynamisches stochastisches allgemeines Gleichgewicht
Kapitel 17: Mathematische Ökonomie
Kapitel 18: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 19: Mathematische Finanzwissenschaft
Kapitel 20: Kritik an der Ökonometrie
Kapitel 21: Kausalschlussfolgerung
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Wirtschaftsmodell.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung des Wirtschaftsmodells in vielen Bereichen.
Für wen sich dieses Buch eignet
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten oder Informationen für jede Art von Wirtschaftsmodell.