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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutschland in der Weltwirtschaftskrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hauptseminarsarbeit beschäftigt sich unter besonderer Berücksichtigung der Weltwirtschaftskrise 1929 mit der instabilen Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den Jahren von 1923 bis 1932. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die vom damals amtierenden Reichskanzler Heinrich Brüning (1930-1932) verfolgte „Deflationspolitik“, zur Bekämpfung der wirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutschland in der Weltwirtschaftskrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hauptseminarsarbeit beschäftigt sich unter besonderer Berücksichtigung der Weltwirtschaftskrise 1929 mit der instabilen Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den Jahren von 1923 bis 1932. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die vom damals amtierenden Reichskanzler Heinrich Brüning (1930-1932) verfolgte „Deflationspolitik“, zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Krise in Deutschland, bilden. Durch eine strukturierte Darstellung soll so der Zusammenhang von sowohl wirtschaftlicher, sozialer, als auch politischer Entwicklung aufgezeigt werden. Der Schlußteil dieser Arbeit soll dann durch eine kurze Bewertung der brüningschen „Deflationspolitik“ durch Stimmen aus der gegenwärtigen Forschung abgerundet werden. Im ersten Teil dieser Arbeit wird zunächst auf die Ausgangslage Deutschlands, wie sie sich vor Beginn und mit Einbruch der Weltwirtschaftskrise zeigte, eingegangen werden. Es scheint mir richtig, mit der Beendigung der Inflation zu beginnen, denn bereits hier werden Wege eingeschlagen, welche für die weiter verlaufende Entwicklung maßgeblich sind.