Holger Wirtz
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Wirtschaftsprüfung für Dummies (eBook, ePUB)
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Wie sieht eigentlich der Alltag eines Wirtschaftsprüfers aus? Holger Wirtz erklärt in diesem Buch, welche Kernaufgaben und -kompetenzen ein Wirtschaftsprüfer hat. Dieses Buch beschreibt ausführlich die Grundsätze, nach denen Wirtschaftsprüfer Abschlussprüfungen durchführen: Von den allgemeinen Berufsgrundsätzen über die Prüfungsplanung und die Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur Prüfung des Lageberichts sowie zur Berichterstattung im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht. Vorgestellt werden auch Besonderheiten bei der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen, prüfungsähnlichen Aufträgen und Unternehmensbewertungen.…mehr
- Geräte: eReader
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Wie sieht eigentlich der Alltag eines Wirtschaftsprüfers aus? Holger Wirtz erklärt in diesem Buch, welche Kernaufgaben und -kompetenzen ein Wirtschaftsprüfer hat. Dieses Buch beschreibt ausführlich die Grundsätze, nach denen Wirtschaftsprüfer Abschlussprüfungen durchführen: Von den allgemeinen Berufsgrundsätzen über die Prüfungsplanung und die Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur Prüfung des Lageberichts sowie zur Berichterstattung im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht. Vorgestellt werden auch Besonderheiten bei der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen, prüfungsähnlichen Aufträgen und Unternehmensbewertungen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in D ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- Erscheinungstermin: 5. Januar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527834235
- Artikelnr.: 60938604
- Verlag: Wiley-VCH
- Erscheinungstermin: 5. Januar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527834235
- Artikelnr.: 60938604
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Holger Wirtz ist Wirtschaftsprüfer und ist, nachdem er lange bei Ernst & Young gearbeitet hat, in eigener Kanzlei als Steuerberater und gesetzlicher Abschlussprüfer tätig.
Vorwort 21
Über den Autor 22
Einleitung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27
Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29
Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29
Der Jahresabschluss und seine Teile 30
Drum prüfe ... Prüfungspflichtige Unternehmen 31
Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32
Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32
Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33
Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34
Beratungsleistungen 35
Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36
Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36
Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37
Selbstprüfungsverbot 38
Befangenheit wegen Eigeninteresse 38
Befangenheit wegen Interessenvertretung 38
Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38
Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39
Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39
Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41
Ein Studium abschließen 41
Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42
Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42
Prüfungsgebiete 43
Im Examen vier Module beherrschen 43
Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43
Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44
Die Qualitätskontrolle bestehen 44
Anzeigepflicht 45
Qualitätskontrollprüfung 45
Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46
Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47
Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48
Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49
Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50
Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51
Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51
Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51
Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53
Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55
Hinreichende Sicherheit erlangen 56
Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56
Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen
57
Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59
Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60
Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60
Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61
Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62
Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63
Wahl des Abschlussprüfers 63
Beauftragung des Abschlussprüfers 65
Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65
Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66
Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67
Vorbereitende Maßnahmen treffen 68
Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69
Merkmale des Auftrags 70
Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der
Kommunikation 71
Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge
gewonnene Kenntnisse 71
Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen
Ressourcen 72
Das Prüfungsprogramm aufstellen 72
Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73
Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74
Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76
Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77
Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77
Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79
Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80
Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82
Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen
83
Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83
Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84
Risikobeurteilung auf Aussageebene 86
Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88
Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88
Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88
Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89
Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90
Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90
Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und
beurteilen 91
Prüfungsnachweise erlangen 91
Analytische Prüfungshandlungen 92
Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95
Hinschauen: Beobachtung 96
Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97
Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97
Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100
Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100
Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100
Journaldatenanalysen 101
Typische Prüfungshandlungen 104
Prüfung des Anlagevermögens 104
Prüfung des Vorratsvermögens 105
Prüfung der Forderungen 105
Prüfung der liquiden Mittel 106
Prüfung der Rückstellungen 106
Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106
Prüfungsnachweise beurteilen 107
Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108
Falsche Darstellungen zusammenstellen 108
Falsche Darstellungen würdigen 108
Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111
Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111
Risiken bei der Erlöserfassung 115
Risiken bei geschätzten Werten 115
Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116
Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit
aus Kontrollen erlangen 118
Geschäftsprozesse verstehen 118
Fehlerrisiken erkennen 119
Kontrollen identifizieren 120
Kontrollen prüfen 122
IT-Systeme prüfen 124
Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124
Generelle IT-Kontrollen prüfen 125
Kapitel 12 Stichproben prüfen 127
Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128
Arten von Stichprobenprüfungen 129
Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129
Statistische Stichprobenverfahren 130
Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139
Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140
Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141
Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143
Lageberichtstypische Angaben 143
Lageberichtsfremde Angaben 144
Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145
Prüfung der Leistungsindikatoren 146
Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147
Prüfung des Prognoseberichts 147
Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149
Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151
Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152
Überschrift und Adressierung 153
Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153
Grundlagen für die Prüfungsurteile 154
Dies und das: Sonstige Informationen 155
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den
Lagebericht 157
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des
Lageberichts 158
Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159
Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160
Mit Ausnahme von ...: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161
Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163
Hinweise im Bestätigungsvermerk 164
Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167
Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169
Prüfungsauftrag 171
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172
Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172
Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen
Verhältnisse 173
Prüfungsdurchführung 174
Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174
Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175
Die Unabhängigkeit bestätigen 177
Feststellungen zur Rechnungslegung 177
Normentsprechung der Rechnungslegung 177
Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178
Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181
Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183
Auftragsannahme 184
Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185
Die alleinige Verantwortung tragen 185
Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186
Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln
186
Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187
Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190
Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190
Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191
Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191
Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren
193
Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194
Die Konsolidierung prüfen 195
Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200
Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200
Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201
Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203
Was? Der Untersuchungsgegenstand 204
Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204
In welcher Form? Verlautbarungen 205
Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207
Geeignete Kriterien 207
Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208
Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209
Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209
Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten
210
Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210
Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211
Fachliche Stellungnahmen 212
Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215
Die Funktion des Bewerters festlegen 216
Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217
Auf Plausibilität prüfen 217
Den Unternehmenswert ermitteln 218
Synergieeffekte untersuchen 220
Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221
Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222
Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222
Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225
Den Unternehmenswert ableiten 226
Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228
Teil V: Der Top-Ten-Teil 231
Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233
Der nationale Gesetzgeber 233
Der europäische Gesetzgeber 234
Die Wirtschaftsprüferkammer 234
Die Berufsaufsicht 235
Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236
Nationale Berufsorganisationen 237
Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237
Deutscher Standardsetter 238
IFRS-Standardsetter 238
Die interessierte Öffentlichkeit 238
Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239
Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240
Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240
Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241
Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242
Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242
Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242
Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243
Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243
Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244
Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244
Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247
Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248
Das Prüfungsrisiko 248
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249
Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249
Das Prüfungsrisiko 250
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250
Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251
Das Prüfungsrisiko 251
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251
Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich
Produkthaftung 252
Das Prüfungsrisiko 252
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253
Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254
Das Prüfungsrisiko 254
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254
Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254
Das Prüfungsrisiko 255
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255
Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256
Das Prüfungsrisiko 256
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256
Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257
Das Prüfungsrisiko 257
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258
Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259
Das Prüfungsrisiko 259
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259
IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer
Rechnungslegungsstandards 260
Das Prüfungsrisiko 261
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261
Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263
Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264
Kompetenz des Prüfungsteams 264
Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265
Angemessene Unterstützungsprozesse 265
Effizientes Auftragsmanagement 266
Umgang mit signifikanten Risiken 266
Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267
Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267
Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268
Qualität der Berichterstattung 269
Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271
Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste
Geschäftsmodelle erhalten 271
Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271
Die Realität hinter den Zahlen sehen 271
Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272
Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272
Experte, Berater und Coach zugleich sein 272
Spannende und komplexe Aufgaben haben 272
Chancen und Risiken erkennen 272
Verantwortungsvolle Urteile fällen 273
Fachlich breit aufgestellt sein 273
Stichwortverzeichnis 275
Über den Autor 22
Einleitung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27
Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29
Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29
Der Jahresabschluss und seine Teile 30
Drum prüfe ... Prüfungspflichtige Unternehmen 31
Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32
Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32
Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33
Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34
Beratungsleistungen 35
Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36
Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36
Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37
Selbstprüfungsverbot 38
Befangenheit wegen Eigeninteresse 38
Befangenheit wegen Interessenvertretung 38
Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38
Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39
Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39
Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41
Ein Studium abschließen 41
Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42
Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42
Prüfungsgebiete 43
Im Examen vier Module beherrschen 43
Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43
Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44
Die Qualitätskontrolle bestehen 44
Anzeigepflicht 45
Qualitätskontrollprüfung 45
Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46
Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47
Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48
Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49
Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50
Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51
Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51
Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51
Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53
Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55
Hinreichende Sicherheit erlangen 56
Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56
Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen
57
Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59
Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60
Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60
Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61
Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62
Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63
Wahl des Abschlussprüfers 63
Beauftragung des Abschlussprüfers 65
Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65
Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66
Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67
Vorbereitende Maßnahmen treffen 68
Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69
Merkmale des Auftrags 70
Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der
Kommunikation 71
Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge
gewonnene Kenntnisse 71
Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen
Ressourcen 72
Das Prüfungsprogramm aufstellen 72
Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73
Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74
Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76
Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77
Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77
Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79
Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80
Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82
Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen
83
Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83
Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84
Risikobeurteilung auf Aussageebene 86
Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88
Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88
Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88
Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89
Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90
Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90
Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und
beurteilen 91
Prüfungsnachweise erlangen 91
Analytische Prüfungshandlungen 92
Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95
Hinschauen: Beobachtung 96
Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97
Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97
Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100
Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100
Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100
Journaldatenanalysen 101
Typische Prüfungshandlungen 104
Prüfung des Anlagevermögens 104
Prüfung des Vorratsvermögens 105
Prüfung der Forderungen 105
Prüfung der liquiden Mittel 106
Prüfung der Rückstellungen 106
Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106
Prüfungsnachweise beurteilen 107
Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108
Falsche Darstellungen zusammenstellen 108
Falsche Darstellungen würdigen 108
Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111
Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111
Risiken bei der Erlöserfassung 115
Risiken bei geschätzten Werten 115
Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116
Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit
aus Kontrollen erlangen 118
Geschäftsprozesse verstehen 118
Fehlerrisiken erkennen 119
Kontrollen identifizieren 120
Kontrollen prüfen 122
IT-Systeme prüfen 124
Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124
Generelle IT-Kontrollen prüfen 125
Kapitel 12 Stichproben prüfen 127
Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128
Arten von Stichprobenprüfungen 129
Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129
Statistische Stichprobenverfahren 130
Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139
Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140
Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141
Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143
Lageberichtstypische Angaben 143
Lageberichtsfremde Angaben 144
Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145
Prüfung der Leistungsindikatoren 146
Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147
Prüfung des Prognoseberichts 147
Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149
Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151
Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152
Überschrift und Adressierung 153
Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153
Grundlagen für die Prüfungsurteile 154
Dies und das: Sonstige Informationen 155
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den
Lagebericht 157
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des
Lageberichts 158
Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159
Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160
Mit Ausnahme von ...: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161
Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163
Hinweise im Bestätigungsvermerk 164
Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167
Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169
Prüfungsauftrag 171
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172
Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172
Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen
Verhältnisse 173
Prüfungsdurchführung 174
Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174
Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175
Die Unabhängigkeit bestätigen 177
Feststellungen zur Rechnungslegung 177
Normentsprechung der Rechnungslegung 177
Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178
Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181
Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183
Auftragsannahme 184
Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185
Die alleinige Verantwortung tragen 185
Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186
Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln
186
Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187
Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190
Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190
Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191
Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191
Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren
193
Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194
Die Konsolidierung prüfen 195
Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200
Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200
Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201
Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203
Was? Der Untersuchungsgegenstand 204
Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204
In welcher Form? Verlautbarungen 205
Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207
Geeignete Kriterien 207
Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208
Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209
Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209
Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten
210
Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210
Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211
Fachliche Stellungnahmen 212
Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215
Die Funktion des Bewerters festlegen 216
Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217
Auf Plausibilität prüfen 217
Den Unternehmenswert ermitteln 218
Synergieeffekte untersuchen 220
Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221
Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222
Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222
Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225
Den Unternehmenswert ableiten 226
Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228
Teil V: Der Top-Ten-Teil 231
Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233
Der nationale Gesetzgeber 233
Der europäische Gesetzgeber 234
Die Wirtschaftsprüferkammer 234
Die Berufsaufsicht 235
Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236
Nationale Berufsorganisationen 237
Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237
Deutscher Standardsetter 238
IFRS-Standardsetter 238
Die interessierte Öffentlichkeit 238
Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239
Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240
Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240
Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241
Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242
Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242
Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242
Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243
Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243
Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244
Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244
Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247
Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248
Das Prüfungsrisiko 248
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249
Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249
Das Prüfungsrisiko 250
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250
Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251
Das Prüfungsrisiko 251
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251
Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich
Produkthaftung 252
Das Prüfungsrisiko 252
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253
Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254
Das Prüfungsrisiko 254
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254
Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254
Das Prüfungsrisiko 255
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255
Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256
Das Prüfungsrisiko 256
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256
Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257
Das Prüfungsrisiko 257
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258
Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259
Das Prüfungsrisiko 259
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259
IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer
Rechnungslegungsstandards 260
Das Prüfungsrisiko 261
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261
Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263
Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264
Kompetenz des Prüfungsteams 264
Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265
Angemessene Unterstützungsprozesse 265
Effizientes Auftragsmanagement 266
Umgang mit signifikanten Risiken 266
Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267
Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267
Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268
Qualität der Berichterstattung 269
Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271
Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste
Geschäftsmodelle erhalten 271
Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271
Die Realität hinter den Zahlen sehen 271
Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272
Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272
Experte, Berater und Coach zugleich sein 272
Spannende und komplexe Aufgaben haben 272
Chancen und Risiken erkennen 272
Verantwortungsvolle Urteile fällen 273
Fachlich breit aufgestellt sein 273
Stichwortverzeichnis 275
Vorwort 21
Über den Autor 22
Einleitung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27
Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29
Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29
Der Jahresabschluss und seine Teile 30
Drum prüfe ... Prüfungspflichtige Unternehmen 31
Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32
Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32
Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33
Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34
Beratungsleistungen 35
Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36
Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36
Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37
Selbstprüfungsverbot 38
Befangenheit wegen Eigeninteresse 38
Befangenheit wegen Interessenvertretung 38
Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38
Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39
Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39
Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41
Ein Studium abschließen 41
Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42
Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42
Prüfungsgebiete 43
Im Examen vier Module beherrschen 43
Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43
Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44
Die Qualitätskontrolle bestehen 44
Anzeigepflicht 45
Qualitätskontrollprüfung 45
Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46
Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47
Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48
Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49
Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50
Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51
Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51
Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51
Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53
Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55
Hinreichende Sicherheit erlangen 56
Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56
Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen
57
Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59
Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60
Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60
Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61
Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62
Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63
Wahl des Abschlussprüfers 63
Beauftragung des Abschlussprüfers 65
Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65
Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66
Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67
Vorbereitende Maßnahmen treffen 68
Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69
Merkmale des Auftrags 70
Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der
Kommunikation 71
Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge
gewonnene Kenntnisse 71
Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen
Ressourcen 72
Das Prüfungsprogramm aufstellen 72
Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73
Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74
Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76
Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77
Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77
Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79
Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80
Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82
Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen
83
Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83
Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84
Risikobeurteilung auf Aussageebene 86
Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88
Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88
Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88
Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89
Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90
Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90
Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und
beurteilen 91
Prüfungsnachweise erlangen 91
Analytische Prüfungshandlungen 92
Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95
Hinschauen: Beobachtung 96
Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97
Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97
Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100
Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100
Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100
Journaldatenanalysen 101
Typische Prüfungshandlungen 104
Prüfung des Anlagevermögens 104
Prüfung des Vorratsvermögens 105
Prüfung der Forderungen 105
Prüfung der liquiden Mittel 106
Prüfung der Rückstellungen 106
Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106
Prüfungsnachweise beurteilen 107
Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108
Falsche Darstellungen zusammenstellen 108
Falsche Darstellungen würdigen 108
Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111
Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111
Risiken bei der Erlöserfassung 115
Risiken bei geschätzten Werten 115
Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116
Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit
aus Kontrollen erlangen 118
Geschäftsprozesse verstehen 118
Fehlerrisiken erkennen 119
Kontrollen identifizieren 120
Kontrollen prüfen 122
IT-Systeme prüfen 124
Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124
Generelle IT-Kontrollen prüfen 125
Kapitel 12 Stichproben prüfen 127
Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128
Arten von Stichprobenprüfungen 129
Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129
Statistische Stichprobenverfahren 130
Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139
Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140
Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141
Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143
Lageberichtstypische Angaben 143
Lageberichtsfremde Angaben 144
Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145
Prüfung der Leistungsindikatoren 146
Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147
Prüfung des Prognoseberichts 147
Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149
Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151
Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152
Überschrift und Adressierung 153
Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153
Grundlagen für die Prüfungsurteile 154
Dies und das: Sonstige Informationen 155
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den
Lagebericht 157
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des
Lageberichts 158
Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159
Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160
Mit Ausnahme von ...: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161
Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163
Hinweise im Bestätigungsvermerk 164
Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167
Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169
Prüfungsauftrag 171
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172
Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172
Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen
Verhältnisse 173
Prüfungsdurchführung 174
Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174
Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175
Die Unabhängigkeit bestätigen 177
Feststellungen zur Rechnungslegung 177
Normentsprechung der Rechnungslegung 177
Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178
Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181
Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183
Auftragsannahme 184
Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185
Die alleinige Verantwortung tragen 185
Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186
Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln
186
Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187
Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190
Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190
Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191
Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191
Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren
193
Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194
Die Konsolidierung prüfen 195
Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200
Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200
Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201
Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203
Was? Der Untersuchungsgegenstand 204
Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204
In welcher Form? Verlautbarungen 205
Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207
Geeignete Kriterien 207
Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208
Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209
Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209
Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten
210
Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210
Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211
Fachliche Stellungnahmen 212
Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215
Die Funktion des Bewerters festlegen 216
Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217
Auf Plausibilität prüfen 217
Den Unternehmenswert ermitteln 218
Synergieeffekte untersuchen 220
Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221
Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222
Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222
Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225
Den Unternehmenswert ableiten 226
Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228
Teil V: Der Top-Ten-Teil 231
Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233
Der nationale Gesetzgeber 233
Der europäische Gesetzgeber 234
Die Wirtschaftsprüferkammer 234
Die Berufsaufsicht 235
Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236
Nationale Berufsorganisationen 237
Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237
Deutscher Standardsetter 238
IFRS-Standardsetter 238
Die interessierte Öffentlichkeit 238
Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239
Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240
Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240
Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241
Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242
Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242
Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242
Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243
Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243
Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244
Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244
Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247
Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248
Das Prüfungsrisiko 248
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249
Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249
Das Prüfungsrisiko 250
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250
Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251
Das Prüfungsrisiko 251
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251
Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich
Produkthaftung 252
Das Prüfungsrisiko 252
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253
Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254
Das Prüfungsrisiko 254
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254
Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254
Das Prüfungsrisiko 255
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255
Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256
Das Prüfungsrisiko 256
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256
Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257
Das Prüfungsrisiko 257
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258
Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259
Das Prüfungsrisiko 259
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259
IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer
Rechnungslegungsstandards 260
Das Prüfungsrisiko 261
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261
Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263
Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264
Kompetenz des Prüfungsteams 264
Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265
Angemessene Unterstützungsprozesse 265
Effizientes Auftragsmanagement 266
Umgang mit signifikanten Risiken 266
Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267
Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267
Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268
Qualität der Berichterstattung 269
Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271
Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste
Geschäftsmodelle erhalten 271
Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271
Die Realität hinter den Zahlen sehen 271
Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272
Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272
Experte, Berater und Coach zugleich sein 272
Spannende und komplexe Aufgaben haben 272
Chancen und Risiken erkennen 272
Verantwortungsvolle Urteile fällen 273
Fachlich breit aufgestellt sein 273
Stichwortverzeichnis 275
Über den Autor 22
Einleitung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27
Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29
Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29
Der Jahresabschluss und seine Teile 30
Drum prüfe ... Prüfungspflichtige Unternehmen 31
Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32
Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32
Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33
Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34
Beratungsleistungen 35
Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36
Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36
Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37
Selbstprüfungsverbot 38
Befangenheit wegen Eigeninteresse 38
Befangenheit wegen Interessenvertretung 38
Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38
Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39
Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39
Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41
Ein Studium abschließen 41
Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42
Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42
Prüfungsgebiete 43
Im Examen vier Module beherrschen 43
Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43
Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44
Die Qualitätskontrolle bestehen 44
Anzeigepflicht 45
Qualitätskontrollprüfung 45
Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46
Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47
Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48
Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49
Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50
Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51
Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51
Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51
Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52
Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53
Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55
Hinreichende Sicherheit erlangen 56
Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56
Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen
57
Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59
Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60
Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60
Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61
Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62
Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63
Wahl des Abschlussprüfers 63
Beauftragung des Abschlussprüfers 65
Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65
Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66
Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67
Vorbereitende Maßnahmen treffen 68
Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69
Merkmale des Auftrags 70
Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der
Kommunikation 71
Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge
gewonnene Kenntnisse 71
Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen
Ressourcen 72
Das Prüfungsprogramm aufstellen 72
Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73
Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74
Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76
Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77
Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77
Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79
Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80
Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82
Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen
83
Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83
Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84
Risikobeurteilung auf Aussageebene 86
Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88
Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88
Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88
Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89
Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90
Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90
Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und
beurteilen 91
Prüfungsnachweise erlangen 91
Analytische Prüfungshandlungen 92
Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95
Hinschauen: Beobachtung 96
Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97
Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97
Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100
Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100
Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100
Journaldatenanalysen 101
Typische Prüfungshandlungen 104
Prüfung des Anlagevermögens 104
Prüfung des Vorratsvermögens 105
Prüfung der Forderungen 105
Prüfung der liquiden Mittel 106
Prüfung der Rückstellungen 106
Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106
Prüfungsnachweise beurteilen 107
Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108
Falsche Darstellungen zusammenstellen 108
Falsche Darstellungen würdigen 108
Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111
Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111
Risiken bei der Erlöserfassung 115
Risiken bei geschätzten Werten 115
Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116
Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit
aus Kontrollen erlangen 118
Geschäftsprozesse verstehen 118
Fehlerrisiken erkennen 119
Kontrollen identifizieren 120
Kontrollen prüfen 122
IT-Systeme prüfen 124
Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124
Generelle IT-Kontrollen prüfen 125
Kapitel 12 Stichproben prüfen 127
Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128
Arten von Stichprobenprüfungen 129
Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129
Statistische Stichprobenverfahren 130
Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139
Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140
Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141
Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143
Lageberichtstypische Angaben 143
Lageberichtsfremde Angaben 144
Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145
Prüfung der Leistungsindikatoren 146
Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147
Prüfung des Prognoseberichts 147
Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148
Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149
Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151
Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152
Überschrift und Adressierung 153
Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153
Grundlagen für die Prüfungsurteile 154
Dies und das: Sonstige Informationen 155
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den
Lagebericht 157
Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des
Lageberichts 158
Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159
Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160
Mit Ausnahme von ...: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161
Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163
Hinweise im Bestätigungsvermerk 164
Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167
Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169
Prüfungsauftrag 171
Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172
Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172
Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen
Verhältnisse 173
Prüfungsdurchführung 174
Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174
Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175
Die Unabhängigkeit bestätigen 177
Feststellungen zur Rechnungslegung 177
Normentsprechung der Rechnungslegung 177
Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178
Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180
Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181
Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183
Auftragsannahme 184
Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185
Die alleinige Verantwortung tragen 185
Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186
Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln
186
Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187
Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190
Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190
Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191
Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191
Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren
193
Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194
Die Konsolidierung prüfen 195
Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200
Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200
Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201
Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203
Was? Der Untersuchungsgegenstand 204
Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204
In welcher Form? Verlautbarungen 205
Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207
Geeignete Kriterien 207
Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208
Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209
Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209
Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten
210
Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210
Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211
Fachliche Stellungnahmen 212
Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215
Die Funktion des Bewerters festlegen 216
Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217
Auf Plausibilität prüfen 217
Den Unternehmenswert ermitteln 218
Synergieeffekte untersuchen 220
Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221
Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222
Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222
Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225
Den Unternehmenswert ableiten 226
Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228
Teil V: Der Top-Ten-Teil 231
Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233
Der nationale Gesetzgeber 233
Der europäische Gesetzgeber 234
Die Wirtschaftsprüferkammer 234
Die Berufsaufsicht 235
Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236
Nationale Berufsorganisationen 237
Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237
Deutscher Standardsetter 238
IFRS-Standardsetter 238
Die interessierte Öffentlichkeit 238
Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239
Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240
Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240
Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241
Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242
Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242
Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242
Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243
Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243
Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244
Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244
Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247
Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248
Das Prüfungsrisiko 248
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249
Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249
Das Prüfungsrisiko 250
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250
Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251
Das Prüfungsrisiko 251
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251
Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich
Produkthaftung 252
Das Prüfungsrisiko 252
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253
Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254
Das Prüfungsrisiko 254
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254
Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254
Das Prüfungsrisiko 255
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255
Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256
Das Prüfungsrisiko 256
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256
Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257
Das Prüfungsrisiko 257
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258
Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259
Das Prüfungsrisiko 259
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259
IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer
Rechnungslegungsstandards 260
Das Prüfungsrisiko 261
Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261
Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263
Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264
Kompetenz des Prüfungsteams 264
Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265
Angemessene Unterstützungsprozesse 265
Effizientes Auftragsmanagement 266
Umgang mit signifikanten Risiken 266
Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267
Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267
Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268
Qualität der Berichterstattung 269
Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271
Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste
Geschäftsmodelle erhalten 271
Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271
Die Realität hinter den Zahlen sehen 271
Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272
Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272
Experte, Berater und Coach zugleich sein 272
Spannende und komplexe Aufgaben haben 272
Chancen und Risiken erkennen 272
Verantwortungsvolle Urteile fällen 273
Fachlich breit aufgestellt sein 273
Stichwortverzeichnis 275