Reinhold Hedtke
Wirtschaftssoziologie (eBook, PDF)
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Reinhold Hedtke
Wirtschaftssoziologie (eBook, PDF)
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Das Lehrbuch führt in die moderne Wirtschaftssoziologie, ihre spezifischen Fragestellungen, Denkweisen und Analysemethoden ein und vertieft diese exemplarisch in den für die Disziplin zentralen Themenfeldern, Phänomenen und Problemen. Es präsentiert in kompakter Form auch die Konzepte der wirtschaftssoziologischen Klassiker und gibt einen breiten Überblick über gegenwärtige Theorien, Methoden, Forschungsfelder und Forschungsergebnisse. Reinhold Hedtke verfolgt einen theoretisch und methodisch offenen und pluralistischen Ansatz, der zu eigenständigem und kritischem wirtschaftssoziologischem Denken anregt.…mehr
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Das Lehrbuch führt in die moderne Wirtschaftssoziologie, ihre spezifischen Fragestellungen, Denkweisen und Analysemethoden ein und vertieft diese exemplarisch in den für die Disziplin zentralen Themenfeldern, Phänomenen und Problemen. Es präsentiert in kompakter Form auch die Konzepte der wirtschaftssoziologischen Klassiker und gibt einen breiten Überblick über gegenwärtige Theorien, Methoden, Forschungsfelder und Forschungsergebnisse. Reinhold Hedtke verfolgt einen theoretisch und methodisch offenen und pluralistischen Ansatz, der zu eigenständigem und kritischem wirtschaftssoziologischem Denken anregt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551449
- Artikelnr.: 71186745
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 3. Dezember 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551449
- Artikelnr.: 71186745
Prof. Hedtke ist Seniorprofessor am Institut für Politikwissenschaft im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt
Vorwort11 Einführung15 1.1 Was ist Wirtschaft? Gegenstandsbereiche15 1.1.1 Knappheit und Vorsorge16 1.1.2 Materielle Reproduktion der Gesellschaft21 1.2 Was ist Wirtschaftssoziologie? Selbstverständnisse23 1.2.1 Abarbeiten an der Volkswirtschaftslehre24 1.2.2 Amerikanische Arbeitsteilung26 1.2.3 Erneuerte Wirtschaftssoziologie27 1.3 Wie arbeitet Wirtschaftssoziologie? Werkzeuge30 1.3.1 Erklären durch Verstehen30 1.3.2 Erklären durch Gesetze33 1.3.3 Erklären durch Mechanismen36 1.3.4 Methoden in der Wirtschaftssoziologie41 1.3.5 Arbeiten mit Methoden44 1.4 Wozu Wirtschaftssoziologie? Erwartungen45 1.4.1 Konkurrierende Erklärungen zwecks Aufklärung45 1.4.2 Wirtschaftssoziologie als politische Wissenschaft46 1.4.3 Probleme mit Prognosen und unausweichlicher Ungewissheit47 2 Theoretische Grundlagen der Wirtschaftssoziologie51 2.1 Wie handeln ökonomische Akteure? Akteur- und Handlungstheorien51 2.1.1 Soziales Handeln52 2.1.2 Wirtschaftliches Handeln59 2.1.3 Rationales Handeln62 2.1.4 Akteurmodelle68 2.1.5 Akteure und Artefakte72 2.1.6 Arbeiten mit Akteurmodellen77 2.2 Was rahmt und regelt wirtschaftliches Handeln? Institutionentheorien77 2.2.1 Doppelte Kontingenz und Abstimmung der Akteure81 2.2.2 Individuell rationales Design von Institutionen82 2.2.3 Sozial interpretative Konstruktion von Institutionen84 2.2.4 Institutionen und Organisationen85 2.2.5 Entstehung, Wandel und Funktionalität von Institutionen87 3 Grundlagen und Grundfiguren wirtschaftssoziologischen Denkens91 3.1 Ungewissheit und Koordination91 3.1.1 Akteur und Ungewissheit92 3.1.2 Soziale Kontexte und Koordination94 3.2 Einbettung und Entbettung103 3.2.1 Soziale Einbettung wirtschaftlichen Handelns104 3.2.2 Gesellschaftliche Entbettung der Wirtschaft und ihre Wiedereinbettung111 3.3 Performanz von Akteuren, Gütern und Märkten (Eva-Maria Walker)118 3.3.1 Performanz als Akt der Rahmung und Formatierung120 3.3.2 Steuerungsprobleme: die »Eigenwilligkeit« der Akteure und der Dinge127 3.4 Geld und Zahlung128 3.4.1 Geldwirtschaft und Geltung des Geldes128 3.4.2 Geldnexus, Kapitalismus und Ungleichheit131 3.4.3 Standardgeld und multikulturelle Gelder133 3.4.4 Medium der Knappheit, der Befriedung und der Gewalt136 3.5 Konkurrenz und Kooperation141 3.5.1 Konkurrenz auf Märkten und in Organisationen141 3.5.2 Konkurrenten als Kollaborateure144 3.5.3 Konkurrenz in der Gesellschaft147 4 Formen der Koordination in der Wirtschaft149 4.1 Unternehmen und Netzwerke149 4.1.1 Unternehmen und Unternehmer150 4.1.2 Netzwerke von Unternehmen159 4.2 Märkte und Preise164 4.2.1 Soziologie der Märkte167 4.2.2 Ungewissheit und soziale Stabilisierung169 4.2.3 Sozialstruktur, Macht und Preis173 4.2.4 Politische Konstrukte und soziale Konstrukteure178 4.3 Arbeitsmärkte181 4.3.1 Arbeit und Markt181 4.3.2 Hierarchie, Netzwerk und Markt189 4.3.3 Interessen und Arbeitspolitik192 5 Wirtschaft und Gesellschaft197 5.1 Marktgesellschaft und Ökonomisierung197 5.1.1 Marktfreiheit und Marktutopie197 5.1.2 Marktvergesellschaftung200 5.1.3 Ökonomisierung203 5.2 Kapitalismus und Finanzmärkte206 5.2.1 Privateigentum, kapitalistischer Geist und Akkumulation207 5.2.2 Freie Lohnarbeit und kapitalistische Herrschaft220 5.2.3 Kapitalistische Vielfalt und Politik224 5.2.4 Finanzmarktkapitalismus als Steigerungsform230 5.2.5 Kapitalismuskritik234 Literaturverzeichnis241 Sach- und Personenregister261
Vorwort11Einführung151.1 Was ist Wirtschaft? Gegenstandsbereiche151.1.1 Knappheit und Vorsorge161.1.2 Materielle Reproduktion der Gesellschaft211.2 Was ist Wirtschaftssoziologie? Selbstverständnisse231.2.1 Abarbeiten an der Volkswirtschaftslehre241.2.2 Amerikanische Arbeitsteilung261.2.3 Erneuerte Wirtschaftssoziologie271.3 Wie arbeitet Wirtschaftssoziologie? Werkzeuge301.3.1 Erklären durch Verstehen301.3.2 Erklären durch Gesetze331.3.3 Erklären durch Mechanismen361.3.4 Methoden in der Wirtschaftssoziologie411.3.5 Arbeiten mit Methoden441.4 Wozu Wirtschaftssoziologie? Erwartungen451.4.1 Konkurrierende Erklärungen zwecks Aufklärung451.4.2 Wirtschaftssoziologie als politische Wissenschaft461.4.3 Probleme mit Prognosen und unausweichlicher Ungewissheit472 Theoretische Grundlagen der Wirtschaftssoziologie512.1 Wie handeln ökonomische Akteure? Akteur- und Handlungstheorien512.1.1 Soziales Handeln522.1.2 Wirtschaftliches Handeln592.1.3 Rationales Handeln622.1.4 Akteurmodelle682.1.5 Akteure und Artefakte722.1.6 Arbeiten mit Akteurmodellen772.2 Was rahmt und regelt wirtschaftliches Handeln? Institutionentheorien772.2.1 Doppelte Kontingenz und Abstimmung der Akteure812.2.2 Individuell rationales Design von Institutionen822.2.3 Sozial interpretative Konstruktion von Institutionen842.2.4 Institutionen und Organisationen852.2.5 Entstehung, Wandel und Funktionalität von Institutionen873 Grundlagen und Grundfiguren wirtschaftssoziologischen Denkens913.1 Ungewissheit und Koordination913.1.1 Akteur und Ungewissheit923.1.2 Soziale Kontexte und Koordination943.2 Einbettung und Entbettung1033.2.1 Soziale Einbettung wirtschaftlichen Handelns1043.2.2 Gesellschaftliche Entbettung der Wirtschaft und ihre Wiedereinbettung1113.3 Performanz von Akteuren, Gütern und Märkten (Eva-Maria Walker)1183.3.1 Performanz als Akt der Rahmung und Formatierung1203.3.2 Steuerungsprobleme: die »Eigenwilligkeit« der Akteure und der Dinge1273.4 Geld und Zahlung1283.4.1 Geldwirtschaft und Geltung des Geldes1283.4.2 Geldnexus, Kapitalismus und Ungleichheit1313.4.3 Standardgeld und multikulturelle Gelder1333.4.4 Medium der Knappheit, der Befriedung und der Gewalt1363.5 Konkurrenz und Kooperation1413.5.1 Konkurrenz auf Märkten und in Organisationen1413.5.2 Konkurrenten als Kollaborateure1443.5.3 Konkurrenz in der Gesellschaft1474 Formen der Koordination in der Wirtschaft1494.1 Unternehmen und Netzwerke1494.1.1 Unternehmen und Unternehmer1504.1.2 Netzwerke von Unternehmen1594.2 Märkte und Preise1644.2.1 Soziologie der Märkte1674.2.2 Ungewissheit und soziale Stabilisierung1694.2.3 Sozialstruktur, Macht und Preis1734.2.4 Politische Konstrukte und soziale Konstrukteure1784.3 Arbeitsmärkte1814.3.1 Arbeit und Markt1814.3.2 Hierarchie, Netzwerk und Markt1894.3.3 Interessen und Arbeitspolitik1925 Wirtschaft und Gesellschaft1975.1 Marktgesellschaft und Ökonomisierung1975.1.1 Marktfreiheit und Marktutopie1975.1.2 Marktvergesellschaftung2005.1.3 Ökonomisierung2035.2 Kapitalismus und Finanzmärkte2065.2.1 Privateigentum, kapitalistischer Geist und Akkumulation2075.2.2 Freie Lohnarbeit und kapitalistische Herrschaft2205.2.3 Kapitalistische Vielfalt und Politik2245.2.4 Finanzmarktkapitalismus als Steigerungsform2305.2.5 Kapitalismuskritik234Literaturverzeichnis241Sach- und Personenregister261
Vorwort11 Einführung15 1.1 Was ist Wirtschaft? Gegenstandsbereiche15 1.1.1 Knappheit und Vorsorge16 1.1.2 Materielle Reproduktion der Gesellschaft21 1.2 Was ist Wirtschaftssoziologie? Selbstverständnisse23 1.2.1 Abarbeiten an der Volkswirtschaftslehre24 1.2.2 Amerikanische Arbeitsteilung26 1.2.3 Erneuerte Wirtschaftssoziologie27 1.3 Wie arbeitet Wirtschaftssoziologie? Werkzeuge30 1.3.1 Erklären durch Verstehen30 1.3.2 Erklären durch Gesetze33 1.3.3 Erklären durch Mechanismen36 1.3.4 Methoden in der Wirtschaftssoziologie41 1.3.5 Arbeiten mit Methoden44 1.4 Wozu Wirtschaftssoziologie? Erwartungen45 1.4.1 Konkurrierende Erklärungen zwecks Aufklärung45 1.4.2 Wirtschaftssoziologie als politische Wissenschaft46 1.4.3 Probleme mit Prognosen und unausweichlicher Ungewissheit47 2 Theoretische Grundlagen der Wirtschaftssoziologie51 2.1 Wie handeln ökonomische Akteure? Akteur- und Handlungstheorien51 2.1.1 Soziales Handeln52 2.1.2 Wirtschaftliches Handeln59 2.1.3 Rationales Handeln62 2.1.4 Akteurmodelle68 2.1.5 Akteure und Artefakte72 2.1.6 Arbeiten mit Akteurmodellen77 2.2 Was rahmt und regelt wirtschaftliches Handeln? Institutionentheorien77 2.2.1 Doppelte Kontingenz und Abstimmung der Akteure81 2.2.2 Individuell rationales Design von Institutionen82 2.2.3 Sozial interpretative Konstruktion von Institutionen84 2.2.4 Institutionen und Organisationen85 2.2.5 Entstehung, Wandel und Funktionalität von Institutionen87 3 Grundlagen und Grundfiguren wirtschaftssoziologischen Denkens91 3.1 Ungewissheit und Koordination91 3.1.1 Akteur und Ungewissheit92 3.1.2 Soziale Kontexte und Koordination94 3.2 Einbettung und Entbettung103 3.2.1 Soziale Einbettung wirtschaftlichen Handelns104 3.2.2 Gesellschaftliche Entbettung der Wirtschaft und ihre Wiedereinbettung111 3.3 Performanz von Akteuren, Gütern und Märkten (Eva-Maria Walker)118 3.3.1 Performanz als Akt der Rahmung und Formatierung120 3.3.2 Steuerungsprobleme: die »Eigenwilligkeit« der Akteure und der Dinge127 3.4 Geld und Zahlung128 3.4.1 Geldwirtschaft und Geltung des Geldes128 3.4.2 Geldnexus, Kapitalismus und Ungleichheit131 3.4.3 Standardgeld und multikulturelle Gelder133 3.4.4 Medium der Knappheit, der Befriedung und der Gewalt136 3.5 Konkurrenz und Kooperation141 3.5.1 Konkurrenz auf Märkten und in Organisationen141 3.5.2 Konkurrenten als Kollaborateure144 3.5.3 Konkurrenz in der Gesellschaft147 4 Formen der Koordination in der Wirtschaft149 4.1 Unternehmen und Netzwerke149 4.1.1 Unternehmen und Unternehmer150 4.1.2 Netzwerke von Unternehmen159 4.2 Märkte und Preise164 4.2.1 Soziologie der Märkte167 4.2.2 Ungewissheit und soziale Stabilisierung169 4.2.3 Sozialstruktur, Macht und Preis173 4.2.4 Politische Konstrukte und soziale Konstrukteure178 4.3 Arbeitsmärkte181 4.3.1 Arbeit und Markt181 4.3.2 Hierarchie, Netzwerk und Markt189 4.3.3 Interessen und Arbeitspolitik192 5 Wirtschaft und Gesellschaft197 5.1 Marktgesellschaft und Ökonomisierung197 5.1.1 Marktfreiheit und Marktutopie197 5.1.2 Marktvergesellschaftung200 5.1.3 Ökonomisierung203 5.2 Kapitalismus und Finanzmärkte206 5.2.1 Privateigentum, kapitalistischer Geist und Akkumulation207 5.2.2 Freie Lohnarbeit und kapitalistische Herrschaft220 5.2.3 Kapitalistische Vielfalt und Politik224 5.2.4 Finanzmarktkapitalismus als Steigerungsform230 5.2.5 Kapitalismuskritik234 Literaturverzeichnis241 Sach- und Personenregister261
Vorwort11Einführung151.1 Was ist Wirtschaft? Gegenstandsbereiche151.1.1 Knappheit und Vorsorge161.1.2 Materielle Reproduktion der Gesellschaft211.2 Was ist Wirtschaftssoziologie? Selbstverständnisse231.2.1 Abarbeiten an der Volkswirtschaftslehre241.2.2 Amerikanische Arbeitsteilung261.2.3 Erneuerte Wirtschaftssoziologie271.3 Wie arbeitet Wirtschaftssoziologie? Werkzeuge301.3.1 Erklären durch Verstehen301.3.2 Erklären durch Gesetze331.3.3 Erklären durch Mechanismen361.3.4 Methoden in der Wirtschaftssoziologie411.3.5 Arbeiten mit Methoden441.4 Wozu Wirtschaftssoziologie? Erwartungen451.4.1 Konkurrierende Erklärungen zwecks Aufklärung451.4.2 Wirtschaftssoziologie als politische Wissenschaft461.4.3 Probleme mit Prognosen und unausweichlicher Ungewissheit472 Theoretische Grundlagen der Wirtschaftssoziologie512.1 Wie handeln ökonomische Akteure? Akteur- und Handlungstheorien512.1.1 Soziales Handeln522.1.2 Wirtschaftliches Handeln592.1.3 Rationales Handeln622.1.4 Akteurmodelle682.1.5 Akteure und Artefakte722.1.6 Arbeiten mit Akteurmodellen772.2 Was rahmt und regelt wirtschaftliches Handeln? Institutionentheorien772.2.1 Doppelte Kontingenz und Abstimmung der Akteure812.2.2 Individuell rationales Design von Institutionen822.2.3 Sozial interpretative Konstruktion von Institutionen842.2.4 Institutionen und Organisationen852.2.5 Entstehung, Wandel und Funktionalität von Institutionen873 Grundlagen und Grundfiguren wirtschaftssoziologischen Denkens913.1 Ungewissheit und Koordination913.1.1 Akteur und Ungewissheit923.1.2 Soziale Kontexte und Koordination943.2 Einbettung und Entbettung1033.2.1 Soziale Einbettung wirtschaftlichen Handelns1043.2.2 Gesellschaftliche Entbettung der Wirtschaft und ihre Wiedereinbettung1113.3 Performanz von Akteuren, Gütern und Märkten (Eva-Maria Walker)1183.3.1 Performanz als Akt der Rahmung und Formatierung1203.3.2 Steuerungsprobleme: die »Eigenwilligkeit« der Akteure und der Dinge1273.4 Geld und Zahlung1283.4.1 Geldwirtschaft und Geltung des Geldes1283.4.2 Geldnexus, Kapitalismus und Ungleichheit1313.4.3 Standardgeld und multikulturelle Gelder1333.4.4 Medium der Knappheit, der Befriedung und der Gewalt1363.5 Konkurrenz und Kooperation1413.5.1 Konkurrenz auf Märkten und in Organisationen1413.5.2 Konkurrenten als Kollaborateure1443.5.3 Konkurrenz in der Gesellschaft1474 Formen der Koordination in der Wirtschaft1494.1 Unternehmen und Netzwerke1494.1.1 Unternehmen und Unternehmer1504.1.2 Netzwerke von Unternehmen1594.2 Märkte und Preise1644.2.1 Soziologie der Märkte1674.2.2 Ungewissheit und soziale Stabilisierung1694.2.3 Sozialstruktur, Macht und Preis1734.2.4 Politische Konstrukte und soziale Konstrukteure1784.3 Arbeitsmärkte1814.3.1 Arbeit und Markt1814.3.2 Hierarchie, Netzwerk und Markt1894.3.3 Interessen und Arbeitspolitik1925 Wirtschaft und Gesellschaft1975.1 Marktgesellschaft und Ökonomisierung1975.1.1 Marktfreiheit und Marktutopie1975.1.2 Marktvergesellschaftung2005.1.3 Ökonomisierung2035.2 Kapitalismus und Finanzmärkte2065.2.1 Privateigentum, kapitalistischer Geist und Akkumulation2075.2.2 Freie Lohnarbeit und kapitalistische Herrschaft2205.2.3 Kapitalistische Vielfalt und Politik2245.2.4 Finanzmarktkapitalismus als Steigerungsform2305.2.5 Kapitalismuskritik234Literaturverzeichnis241Sach- und Personenregister261
Aus: Controller Magazin - Ausgabe 5 (Sept./Okt. 2014)
[...] Die Neuerscheinung ist zunächst ein Lehrbuch für das Studium, und zwar didaktisch ein bemerkenswertes Buch. Der offene und pluralistische Ansatz, die Multiperspektivität in Theorien und Modellen eröffnet einen weiten Zugang. Die gesonderte Darstellung von 12 soziologischen Positionen, die Behandlung von Fällen und die herausgehobene Erläuterung von 19 bedeutenden Begriffen steigern Aussagekraft und fördern die Lesbarkeit. [...]Wer sich "aus anderer Perspektive" und auf Hochschulniveau näher mit bestimmten Begriffen, Themen und Problematiken befassen möchte [...] findet eine lohnende Lektüre.
Aus: GW-Unterricht - Christian Fridrich - 2/2014
[...] Wer den heutigen Stand und die Vielfalt der Wirtschaftssoziologie auf fundierte Weise "erlesen" sowie "nach-denken" und damit tiefer in ökonomische, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge eintauchen möchte, ist mit diesem verständlich verfassten Buch, das als Standardwerk bezeichnet kann, bestens bedient.
[...] Die Neuerscheinung ist zunächst ein Lehrbuch für das Studium, und zwar didaktisch ein bemerkenswertes Buch. Der offene und pluralistische Ansatz, die Multiperspektivität in Theorien und Modellen eröffnet einen weiten Zugang. Die gesonderte Darstellung von 12 soziologischen Positionen, die Behandlung von Fällen und die herausgehobene Erläuterung von 19 bedeutenden Begriffen steigern Aussagekraft und fördern die Lesbarkeit. [...]Wer sich "aus anderer Perspektive" und auf Hochschulniveau näher mit bestimmten Begriffen, Themen und Problematiken befassen möchte [...] findet eine lohnende Lektüre.
Aus: GW-Unterricht - Christian Fridrich - 2/2014
[...] Wer den heutigen Stand und die Vielfalt der Wirtschaftssoziologie auf fundierte Weise "erlesen" sowie "nach-denken" und damit tiefer in ökonomische, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge eintauchen möchte, ist mit diesem verständlich verfassten Buch, das als Standardwerk bezeichnet kann, bestens bedient.