Philipp Ehmer begründet und quantifiziert den Einfluss sektoraler Wirtschaftsstrukturen auf Leistungsbilanzen von Volkswirtschaften in der Eurozone. Er leitet den Zusammenhang zwischen den beiden Größen theoretisch her und bestätigt die Argumentation in einer empirischen Analyse. Nach seinen Ergebnissen trägt das Fehlen industrieller Kapazitäten zur Erwirtschaftung eines Leistungsbilanzdefizits bei. Volkswirtschaften in einer Währungsunion, in der solche Defizite nicht über Wechselkursabwertungen verhältnismäßig einfach abgebaut werden können, sollten ihre sektoralen Strukturen bezüglich ihrer Exportfähigkeit harmonisieren.
Der Inhalt
Leistungsbilanzungleichgewichte und der Abbau von Defiziten
Determinanten der Leistungsbilanz und der Einfluss sektoraler Wirtschaftsstrukturen in der Theorie
Einfluss sektoraler Wirtschaftsstrukturen in der empirischen Analyse
Betrachtung der Branchenebene
Implikationen für optimale Währungsräume und die Eurozone
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Außenwirtschaft
Praktiker im Finanzsektor und Mitarbeiter in Ministerien
Der Autor
Dr. Philipp Ehmer ist in der volkswirtschaftlichen Abteilung der größten nationalen Förderbank tätig und befasst sich primär mit Analysen der Eurozone. Er publiziert regelmäßig Beiträge zu konjunkturellen und strukturellen Fragestellungen zum Währungsraum insgesamt sowie zu einzelnen Mitgliedsländern.
Der Inhalt
Leistungsbilanzungleichgewichte und der Abbau von Defiziten
Determinanten der Leistungsbilanz und der Einfluss sektoraler Wirtschaftsstrukturen in der Theorie
Einfluss sektoraler Wirtschaftsstrukturen in der empirischen Analyse
Betrachtung der Branchenebene
Implikationen für optimale Währungsräume und die Eurozone
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Außenwirtschaft
Praktiker im Finanzsektor und Mitarbeiter in Ministerien
Der Autor
Dr. Philipp Ehmer ist in der volkswirtschaftlichen Abteilung der größten nationalen Förderbank tätig und befasst sich primär mit Analysen der Eurozone. Er publiziert regelmäßig Beiträge zu konjunkturellen und strukturellen Fragestellungen zum Währungsraum insgesamt sowie zu einzelnen Mitgliedsländern.
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