Forschungsarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Länder werden durch ihr Wachstum miteinander in der Gegenwart und mit sich selbst in der Vergangenheit verglichen. Wachstum scheint in wirtschaftlichen Analysen eine zentrale Rolle zu spielen. Doch warum wird überhaupt solch ein Fokus auf das Wachstum einer Wirtschaft gelegt? Welche Gründe hat die Politik eigentlich, immer weiter Wachstum anzustreben? Gerade in Zeiten, in welchen man sich nicht über die Ursachen und Auswirkungen wirtschaftlicher und politischer Akteure aus dem Ausland sicher sein kann, sollte man zumindest einen Überblick über die eigene Situation erlangen. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit eine Aufarbeitung mit dem Thema Wirtschaftswachstum durch die leitende Fragestellung "Welche finalen Gründe lassen sich für den Zeitraum 2016 bis 2017 für das Streben der deutschen Bundesregierung nach fortgesetztem Wirtschaftswachstum identifizieren?" versucht. Der US- amerikanische Tax Cuts and Jobs Act der im November 2017 vorgestellt wurde, wird von vielen stark in die Kritik genommen. Durch amerikanische Importzölle auf Stahl und Aluminium befürchten viele, dass sich dies in einen regelrechten Handelskrieg ausufern wird. Die Folgen für Politik und Wirtschaft sind noch nicht zu erahnen, aber es wird von einem negativen Bild ausgegangen. Und doch hat die OECD, eine "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung" in einem Bericht seine Prognosen für die kommenden Jahre 2018 und 2019 nach oben geschraubt. Besonders im Mittelpunkt stand dabei das Wirtschaftswachstum. Dabei gilt vor allem Deutschland als ein solides Land in Sachen Wirtschaftswachstum. Wenn man solche Berichte durchliest, wird immer wieder die Wichtigkeit und die Stellung des Wirtschaftswachstums klar.
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