Bewusst hebt sich diese Darstellung von einer chronologischen bzw. rein historischen Rekonstruktion ab. Vielmehr erhält der Leser ein Paradigmen-Schema an die Hand, das ihm hilft, sich im Gestrüpp widersprüchlicher Terminologien und Lehrmeinungen zurechtzufinden, die Grenzen ökonomischer Theorien zu erkennen, kritisch zu beurteilen und zu verstehen, weshalb ökonomische Aussagen manchmal schwer zu deuten sind. Ein Gastbeitrag des Netzwerks für Plurale Ökonomie e.V., der die in Folge der Finanzkrise angestoßene Diskussion über die Grundlagen ökonomischen Denkens dokumentiert und reflektiert, rundet das Buch ab. Die 3. Auflage wurde aktualisiert und in einzelnen zentralen Punkten ergänzt.
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