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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Steuerungsinstrumente und -techniken stetig auf den neuesten Stand gebracht werden. Im Gegensatz dazu werden Managementinstrumente im Wissensbereich kaum verbessert. In vielen Bereichen des Unternehmens bleiben Wissensbestände ungenutzt. Beispielsweise werden spezifische Fähigkeiten von Angestellten nicht in Anspruch genommen oder nicht genügend…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital sind dadurch gekennzeichnet, dass ihre Steuerungsinstrumente und -techniken stetig auf den neuesten Stand gebracht werden. Im Gegensatz dazu werden Managementinstrumente im Wissensbereich kaum verbessert. In vielen Bereichen des Unternehmens bleiben Wissensbestände ungenutzt. Beispielsweise werden spezifische Fähigkeiten von Angestellten nicht in Anspruch genommen oder nicht genügend unterstützt, es wird außerdem kaum Nutzen aus Patenten gezogen. Eine solche Hilflosigkeit der Führungskräfte im Umgang mit Wissen stellt den Ausgangspunkt sowie eine große Herausforderung des Wissensmanagements dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem optimalen Umgang mit der Ressource Wissen. Dabei wird zunächst, neben einer Analyse des Wissensbegriffs, auf das Phänomen der zunehmenden Wissensintensität eingegangen. Des Weiteren werden die Notwendigkeit einer Wissensbilanzerstellung sowie die Möglichkeit der Wissensabsicherung in Organisationen aufgezeigt. Abschließend werden Anforderungen an ein optimales Wissensmanagement untersucht.

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