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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: HS Hirnforschung - eine Grundlage der Pädagogik?, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit ging man in der Psychologie davon aus, dass es für das was wir in unserer Alltagssprache Gedanken, Gefühle, Absichten, Erinnerungen und so weiter nennen, Entsprechungen im Gehirn gibt. Mit Hilfe von Computerprogrammen erhoffte man sich, die Natur dieser Gefühle, Gedanken, Absichten und Erinnerungen aufklären zu können. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: HS Hirnforschung - eine Grundlage der Pädagogik?, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit ging man in der Psychologie davon aus, dass es für das was wir in unserer Alltagssprache Gedanken, Gefühle, Absichten, Erinnerungen und so weiter nennen, Entsprechungen im Gehirn gibt. Mit Hilfe von Computerprogrammen erhoffte man sich, die Natur dieser Gefühle, Gedanken, Absichten und Erinnerungen aufklären zu können. Doch schon bald stellte man fest, dass ein Gehirn kein Computer ist. Computer muss man programmieren, damit sie Programme ordnungsgemäß und ohne Fehler ausführen. Auch läuft Speicherung und Verarbeitung in einem Computer anders ab, als im menschlichen Gehirn. Während beide Vorgänge im Computer seriell, also Schritt für Schritt und somit streng getrennt ablaufen, findet im Gehirn vielmehr eine Zusammenarbeit zwischen beiden Vorgängen statt. (vgl. Spitzer 2000, S 209) Wie wird nun das Wissen, welches wir uns im Laufe unserer Lebensjahre aneignen, im Gehirn gespeichert?