Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 3 Vorwort 4 1.) Einleitung 5 1.1) Problemaufriss und Desiderat 6 1.2) Forschungsfrage 8 1.3) Aufbau der Arbeit 9 2.) Das Personalwesen 10 2.1) Arbeitsbereiche und Rollen 10 2.2) Kompetenzen im Personalwesen 14 2.3) Zusammenfassende Betrachtungen 20 3.) Methodik: Zielsetzung und Design 22 3.1) Qualitative Experteninterviews 22 3.1.1) Auswahl der Experten 23 3.1.2) Durchführung und Leitfaden der Interviews 24 3.1.3) Transkription 24 3.1.4) Auswertungsmethode 25 3.2) Programmanalyse 28 3.2.1) Auswahl des Samplings und Datengrundlage 29 3.2.2) Analyseverfahren 30 4.) Ergebnisse 32 4.1) Ergebnisse der Expertenbefragung 32 4.1.1) Portraits der Experten 32 4.1.2) Tätigkeitsbereiche im Personalwesen 33 4.1.3) Kompetenzen im Personalwesen 40 4.1.4) Zusammenfassende Betrachtung aus den Experteninterviews 46 4.2) Ergebnisse der Programmanalyse 47 4.2.1) Tätigkeitsbereiche und Aufgabenschwerpunkte 48 4.2.2) Kompetenzen 57 4.2.3) Zusammenfassende Betrachtungen aus der Programmanalyse 59 5.) Zusammenführung der Ergebnisse und Ausblick auf die Modellierung eines Kompetenzmodells 62 Fazit 65 Literaturverzeichnis 66 Anhang 68 Einleitung Die vorliegende Arbeit knüpft an die Professionalisierungsdiskurse der Erwach-senenbildung an und beleuchtet dabei die Professionalität von Erwachsenen-bildnern in einem bisher wenig erforschtem (erwachsenenpädagogischen) Handlungsfeld: dem Personalwesen. Dies hat zum Ziel, das Arbeitsfeld Perso-nalwesen, welches als modernes Arbeitsfeld für das erwachsenenpädagogische Personal dienen kann (Frey, 2007), genauer zu beleuchten und zu untersuchen, welche Professionalitätsanforderungen an Personaler gestellt werden, um pro-fessionell in diesem Feld handeln zu können. Allerdings lassen sich in Diskursen zu Professionalität des erwachsenenpädagogischen Personals vielseitige und kaum allgemeingültige Aussagen zu Professionalität finden (Koring, 1997; Tietgens, 1997), sodass folgendes Zitat von Nittel als Einstieg in diese Arbeit dienen soll: "So soll der ideale Praktiker flexibel auf die Wünsche der Teilnehmerinnen eingehen können, ohne dass darunter die Autonomie und seine Fähigkeit zum Selbstmanagement leiden; er soll über einen umfangreichen Corpus an Fachwissen verfügen und gleichzeitig eine unverwechselbare Persönlichkeit `mit Ecken und Kanten¿ darstellen (...)
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