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Der Transfer von Erkenntnissen wurde in nahezu allen Landeshochschulgesetzen als weitere Aufgabe neben Forschung und Lehre den Hochschulen als Hauptaufgabe zugeschrieben. Ingenieurswissenschaftliche Fächer werden meist als Beispiele angeführt, die Transfer (messbar) praktizieren. Doch wie sieht es in anderen Fächern aus, beispielsweise der Soziologie? Kein Fach kann sich noch auf das Erkenntnisstreben als Selbstzweck berufen, um die eigene Existenzberechtigung und die benötigten Ressourcen zu begründen. Was als Transfer geleistet wird und wer die Zielgruppen sind unterscheidet sich zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Der Transfer von Erkenntnissen wurde in nahezu allen Landeshochschulgesetzen als weitere Aufgabe neben Forschung und Lehre den Hochschulen als Hauptaufgabe zugeschrieben. Ingenieurswissenschaftliche Fächer werden meist als Beispiele angeführt, die Transfer (messbar) praktizieren. Doch wie sieht es in anderen Fächern aus, beispielsweise der Soziologie? Kein Fach kann sich noch auf das Erkenntnisstreben als Selbstzweck berufen, um die eigene Existenzberechtigung und die benötigten Ressourcen zu begründen. Was als Transfer geleistet wird und wer die Zielgruppen sind unterscheidet sich zwischen den Wissenschaftsdisziplinen, aber auch innerhalb von Disziplinen erheblich. Auch die Beweggründe, warum Transfer betrieben wird, unterscheiden sich maßgeblich. Die Arbeit geht diesen Fragen vergleichend für die Disziplinen Chemie und Soziologie nach.

Autorenporträt
Nicole Schulze ist seit 2017 bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Es ist die größte europäische Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften und erbringt grundlegende, überregional und international bedeutsame forschungsbasierte Dienstleistungen für diese Forschungscommunity. Seit April 2023 leitet Schulze am Institut das Team Portfoliomanagement; zuvor war sie im Präsidialbereich von GESIS als Referentin für Strategie- und Organisationsentwicklung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschafts- und Hochschulforschung sowie der Organisationsforschung.