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Diese Monographie bietet erstmalig eine zusammenfassende Darstellung der gesamten österreichisch-ungarisch-albanischen Beziehungen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur und einen gemäß Pierre Bourdieus Feldtheorie erfolgten Versuch der Rekonstruktion der Felder „Wissenschaft/Albanologie“, „Politik“, „Militär“ und „Austrophile“. Die Studie beantwortet die Frage nach dem Zusammenhang von Wissenschaft, Politik und Militär in diesen bilateralen Beziehungen unter Anwendung der von Johan Galtung entwickelten Theorie des Kulturimperialismus und benennt die individuellen und…mehr
Diese Monographie bietet erstmalig eine zusammenfassende Darstellung der gesamten österreichisch-ungarisch-albanischen Beziehungen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Militär und Kultur und einen gemäß Pierre Bourdieus Feldtheorie erfolgten Versuch der Rekonstruktion der Felder „Wissenschaft/Albanologie“, „Politik“, „Militär“ und „Austrophile“. Die Studie beantwortet die Frage nach dem Zusammenhang von Wissenschaft, Politik und Militär in diesen bilateralen Beziehungen unter Anwendung der von Johan Galtung entwickelten Theorie des Kulturimperialismus und benennt die individuellen und kollektiven Akteure der oben erwähnten Felder, thematisiert ihre Perspektiven, typisiert die individuellen Akteure und enthält eine Thematisierung der Interaktion der Felder und Rekonstruktion des sogenannten „Feldes der Macht“.
Mag. Dr. phil. Kurt Gostentschnigg, geboren 1965 in Eibiswald, ist Historiker, Albanologe, Germanist, Übersetzer und Dolmetscher für das Sprachenpaar Deutsch–Albanisch sowie Schriftsteller und Dichter. Er ist Forschungsprojektmitarbeiter am Fachbereich Südosteuropäische Geschichte und Anthropologie der Universität Graz und war unter anderem als Lektor für Geschichte und Germanistik an den Universitäten Tirana (1993–1995 und 1996–2000) und Shkodra (2006–2011) tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Verflechtung von Wissenschaft, Politik und Militär am Beispiel der österreichisch–ungarischen Albanologie, die deutschsprachige Albanologie in der Vergangenheit, die österreichisch–albanischen Beziehungen in der Vergangenheit in den Bereichen Wissenschaft, Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur, die Frage der albanischen Ethnogenese sowie der Integrale Yoga Sri Aurobindos und die Philosophia perennis.
Inhaltsangabe
Vorwort.- Einleitung: Hintergründe; Forschungsstand; Theoretische Überlegungen; Zielsetzung und Forschungsfragen; Methode; Johan Galtungs Kulturimperialismus; Pierre Bourdieus Praxeologie.- 1. Das Wissenschaftliche Feld.- 2. Das Politische Feld.- 3. Das Militärische Feld.- 4. Das Austrophilen–Feld.- 5. Die Interaktion der Felder.- 6. Conclusio: Das Feld der Macht als Motor für Kulturimperialismus mittels struktureller und kultureller Gewalt.- 7. Anhang.
Vorwort.- Einleitung: Hintergründe; Forschungsstand; Theoretische Überlegungen; Zielsetzung und Forschungsfragen; Methode; Johan Galtungs Kulturimperialismus; Pierre Bourdieus Praxeologie.- 1. Das Wissenschaftliche Feld.- 2. Das Politische Feld.- 3. Das Militärische Feld.- 4. Das Austrophilen-Feld.- 5. Die Interaktion der Felder.- 6. Conclusio: Das Feld der Macht als Motor für Kulturimperialismus mittels struktureller und kultureller Gewalt.- 7. Anhang.
Vorwort.- Einleitung: Hintergründe; Forschungsstand; Theoretische Überlegungen; Zielsetzung und Forschungsfragen; Methode; Johan Galtungs Kulturimperialismus; Pierre Bourdieus Praxeologie.- 1. Das Wissenschaftliche Feld.- 2. Das Politische Feld.- 3. Das Militärische Feld.- 4. Das Austrophilen–Feld.- 5. Die Interaktion der Felder.- 6. Conclusio: Das Feld der Macht als Motor für Kulturimperialismus mittels struktureller und kultureller Gewalt.- 7. Anhang.
Vorwort.- Einleitung: Hintergründe; Forschungsstand; Theoretische Überlegungen; Zielsetzung und Forschungsfragen; Methode; Johan Galtungs Kulturimperialismus; Pierre Bourdieus Praxeologie.- 1. Das Wissenschaftliche Feld.- 2. Das Politische Feld.- 3. Das Militärische Feld.- 4. Das Austrophilen-Feld.- 5. Die Interaktion der Felder.- 6. Conclusio: Das Feld der Macht als Motor für Kulturimperialismus mittels struktureller und kultureller Gewalt.- 7. Anhang.
Rezensionen
"... Eine sehr gelungene, umfassende und interdisziplinäre Darstellung, die einmal mehr die engen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Feldern zeigt und belegt, dass jeder Bereich mit dem anderen in Interaktion steht. Faszinierend ist es, vor allem den einzelnen Akteuren in diesem Umfeld zu folgen, was dem Autor in treffender Weise gelungen ist." (Thomas Hofmann, in: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt, Jg. 158, Heft 1-4, Dezember 2018)
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