Das Buch ist eine systematische Einführung in die Praxis guter Wissenschaftskommunikation. Anhand zahlreicher Beispiele erklärt es, wie Wissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeiter und Journalisten unterschiedliche Zielgruppen über Forschung informieren können und dabei die wichtigsten medialen Formate nutzen: Meldungen, Artikel, Kommentare, Vorträge, Interviews, soziale Netzwerke, Weblogs usw. Aus dem Inhalt: - Allgemeine Regeln für gutes Formulieren - Praxis guter Wissenschaftskommunikation: Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift, Metaphern usw. - Spezielle mediale Formen: Meldungen, Kommentare, Rezensionen, Vorträge, Interviews usw. - Wissenschaftskommunikation per Internet: Blogs, soziale Netzwerke, die persönliche Webseite - Ausblick: 10 Thesen zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation
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