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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Aufsatz stellt meinerseits eine erste Auseinandersetzung mit der Philosophie Paul K. Feyerabends dar. Er folgt einer Lektüre der üblicherweise als Hauptwerke des Autors bezeichneten Bücher »Wider den Methodenzwang« und »Erkenntnis für freie Menschen« in den in der Bibliographie genannten Fassungen dieser Bände. Dabei werde ich mich jedoch zur Darstellung der Feyerabendschen Philosophie im Hauptteil dieses Aufsatzes ausschließlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Aufsatz stellt meinerseits eine erste Auseinandersetzung mit der Philosophie Paul K. Feyerabends dar. Er folgt einer Lektüre der üblicherweise als Hauptwerke des Autors bezeichneten Bücher »Wider den Methodenzwang« und »Erkenntnis für freie Menschen« in den in der Bibliographie genannten Fassungen dieser Bände. Dabei werde ich mich jedoch zur Darstellung der Feyerabendschen Philosophie im Hauptteil dieses Aufsatzes ausschließlich auf den erstgenannten Text beziehen, da meines Erachtens hierin die wirklich interessanten und erkenntnis-fördernden Ansichten des Autors wiedergegeben sind, während ich seine in »Erkenntnis für freie Menschen« bezogenen philosophischen Positionen (insbesondere seine gesellschaftstheoretischen Schlußfolgerungen) für überzogen und wenig nachvollziehbar halte. Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht also eine Übersicht über das Denken Paul Feyerabends, wie es sich aus »Wider den Methodenzwang« ergibt. Der abschließende Teil stellt den Versuch einer Wertung dieser Philosophie dar, wobei ich neben eigenen Gedanken die beiden von Hans Peter Duerr herausgegebenen Bände »Versuchungen. Aufsätze zur Philosophie Paul Feyerabends« heranziehen werde.