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Inwiefern kann wissenschaftliche Forschung politisch umgesetzt werden? Und wie können politische Diskussionen und Handlungen durch die neuesten Erkenntnisse bereichert werden? In rund 20 spannenden Gesprächen über zukunftsweisende Themen wie Klimakrise, Arbeit oder Sozialpolitik zeigt »Wissenschaft und Politik im Dialog«, wie essenziell dieser Austausch ist. Von leistbarem Wohnen in Wien über Solidarität und Inklusion bis hin zu Rechtspopulismus. Von Digitalisierung und ihren Chancen über den Rechtsstaat als Spielball der Politik bis hin zur Steuerpolitik großer Konzerne: Ein Thema, das…mehr

Produktbeschreibung
Inwiefern kann wissenschaftliche Forschung politisch umgesetzt werden? Und wie können politische Diskussionen und Handlungen durch die neuesten Erkenntnisse bereichert werden? In rund 20 spannenden Gesprächen über zukunftsweisende Themen wie Klimakrise, Arbeit oder Sozialpolitik zeigt »Wissenschaft und Politik im Dialog«, wie essenziell dieser Austausch ist. Von leistbarem Wohnen in Wien über Solidarität und Inklusion bis hin zu Rechtspopulismus. Von Digitalisierung und ihren Chancen über den Rechtsstaat als Spielball der Politik bis hin zur Steuerpolitik großer Konzerne: Ein Thema, das für die Gesellschaft essenziell ist, wird von einem Wissenschaftler erforscht und von einer Politikerin umgesetzt. Das vorliegende Buch lädt beide zu einem Gespräch ein und bringt so die unterschiedlichsten Perspektiven zusammen. Eine äußerst inspirierende Lektüre für all diejenigen, die an gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen sowie deren wissenschaftlicher Basis interessiert sind.
Autorenporträt
Angelika Striedinger leitet den Bereich Wissenschaft & Politik im Karl-Renner-Institut. Die inhaltliche Expertise der promovierten Soziologin liegt bei sozialer Ungleichheit, Geschlechterverhältnissen und Organisationsentwicklung. Zuvor war sie in der Österreichischen Hochschüler:innenschaft und in der Internationalen Bildungsgewerkschaft tätig. Maria Maltschnig ist Direktorin des Karl-Renner-Instituts. Sie hat in Wien Sozioökonomie studiert und war danach in der Arbeiterkammer, dem Finanzministerium, den Österreichischen Bundesbahnen und im Bundeskanzleramt tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Wirtschaftspolitik, Demokratie und Parteien.