Der Inhalt Warum Wissenschaftler die Wissenschaftskommunikation nicht den Journalisten überlassen dürfen.- Warum nicht Information, sondern Emotion Wissenschaftler und Nicht-Wissenschaftler verbinden könnte.- Wie man Menschen erreicht.- Bilder, Vergleiche und die Kunst des großzügigen Weglassens.- Wie man wissenschaftliche Debatten medial nutzt und dabei an der Karriere schraubt u.a.
Zielgruppe Studierende und Doktoranden, Dozenten und Wissenschaftler aller Fächer
Die Autorin Jutta von Campenhausen ist Biologin und freie Wissenschaftsautorin. Sie gibt Schreibseminare und Kommunikationstrainings und ist als Dozentin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe (NaWik) tätig.
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"... Das Buch bietet praxisnahe Tipps für das Schreiben, zeigt, wie man verständlich schreibt, und erläutert nebenbei viele Spielregeln des Medienbetriebs ..." (in: MM Maschinenmarkt, maschinenmarkt.vogel.de, 24. Februar 2015)
" ... das Buch zeigt auch, dass eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehr verlangt als das gern zitierte popularisierende Übersetzen von Forschungsergebnissen. Dabei kann dieser instruktive Wegweiser helfen." (in: forschung - Das Magazin der DFG, Heft 3, 2014)