Universitäre wissenschaftliche Weiterbildung kann in verschiedenen Lebensphasen zum bedeutsamen bildungs- und berufsbiographischen Ermöglichungskontext werden. Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen wie dem demografischen Wandel, Fachkräftemangel und der Entwicklung zur Wissensgesellschaft ermöglicht wissenschaftliche Weiterbildung nicht nur Wissensaneignung, sondern kann auch identitäre Suchprozesse begleiten und berufliche Veränderungen ermöglichen. Dem geht die Autorin mittels biographischer Erzählzeugnisse von Studienabsolvent*innen eines theologischen Weiterbildungsmasters nach.
Die Autorin
Christina Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung.
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Christina Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung.
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