Peggy Renger zeigt, dass mit der Öffnung der Hochschulen auch betriebliche Weiterbildungsinitiativen für Absolventen einer Aufstiegsfortbildung etabliert werden können. Ihre Studie stellt fest, dass hierfür neue zielgruppenadäquate Studienangebote erforderlich sind, die flexibler gestaltet werden und auch die Erwerbstätigkeit curricular integrieren - denn aus betrieblicher Perspektive ist die Unterstützung des lebenslangen Lernens ebenso wichtig wie notwendig. Die unterschiedlichen Umweltdynamiken erfordern es, den Blick auf die vorhandenen Humanressourcen zu richten. Zunehmend wird ein strategisches und durchgängiges Personalmanagement gefordert sein, welches den eigenen Nachwuchs nicht nur ausbildet, sondern deren Kompetenzentwicklung zum Erhalt der beruflichen Handlungsfähigkeit fördert.
Der Inhalt
Der Inhalt
- Studium ohne Abitur, wissenschaftliche Weiterbildung
- Akademisierung
- Anrechnung beruflicher Kompetenzen
- Typenbildung <
- Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Erwachsenenbildung und der Wirtschaftswissenschaften
- Praktiker aus dem Personalmanagement und der Weiterbildung
Die Zielgruppen
Die Autorin Peggy Renger studierte an der TU Chemnitz die Kombination der Magisterstudiengänge Erwachsenenbildung/betriebliche Weiterbildung sowie BWL mit der Vertiefungsrichtung Personalmanagement/Führung. Derzeit ist sie in der Personalentwicklung eines namhaften Automobilkonzerns tätig.
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