Franziska Sweers beschäftigt sich mit der Frage, wie weiterbildende Masterstudiengänge kooperativ gestaltet werden, wenn Hochschulen mit hochschulexternen Partnerinnen und Partnern aus dem (Non-) Profit-Bereich und dem Stiftungswesen zusammenarbeiten. Auf der Grundlage von Experteninterviews rekonstruiert die Autorin anhand ausgewählter Kooperationsfälle spezifische Formen kooperativer Angebotsgestaltung. Im Fokus der Studie stehen die theoretische Bestimmung und empirische Analyse von interorganisationalen Aushandlungsprozessen. Dabei wird Hybridität als ein durchgängiges (präventives) Instrument für die Bearbeitung von Aushandlungsmomenten im spannungsreichen Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung bestimmt.
- Aushandlung in der wissenschaftlichen Weiterbildung
- Kooperationsbezogene Aushandlung
- Kooperative Angebotsgestaltung (Planung, Entwicklung, Durchführung und Management)
- Empirische Rekonstruktion von kooperativer Angebotsgestaltung
- Empirische Rekonstruktion von Aushandlungslinien
- Hybridität als (präventives) Aushandlungsinstrument
Die Zielgruppen
- Forscherinnen und Forscher, Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften
- Praktikerinnen und Praktiker in der Erwachsenenbildung, insbesondere aus dem Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung
Die Autorin
Franziska Sweers ist Geschäftsführerin des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Philipps-Universität Marburg.
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