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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Arbeitsbereich personalwirtschaftslehre), Veranstaltung: Grundlagen-Seminar zur PWL "Personal- und Innovationsmanagement", Sprache: Deutsch, Abstract: Wissensarbeit gewinnt im 21. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung und lässt die handwerkliche und industrielle Arbeit in den Hintergrund treten. Der Trend verlässt die Landwirtschaft und industrielle Produktion und verlagert sich auf wissensbasierte Tätigkeiten (vgl. Willke 1998: 162 f.).…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Arbeitsbereich personalwirtschaftslehre), Veranstaltung: Grundlagen-Seminar zur PWL "Personal- und Innovationsmanagement", Sprache: Deutsch, Abstract: Wissensarbeit gewinnt im 21. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung und lässt die handwerkliche und industrielle Arbeit in den Hintergrund treten. Der Trend verlässt die Landwirtschaft und industrielle Produktion und verlagert sich auf wissensbasierte Tätigkeiten (vgl. Willke 1998: 162 f.). Das Expertenwissen und Produkte mit "embedded intelligence" (ebd: 163) werden einflussreicher und bedeutender -materielle Produkte mit einem hohen Wertanteil an Arbeit hingegen werden zunehmend vernachlässigt. Die Fragestellung dieser Arbeit soll daher lauten: Ist Innovation ein typisches Charakteristikum für wissensintensive Organisationen, oder arbeiten diese auch routiniert? Es sind Veränderungen qualitativer sowie quantitativer Art in den Bereichen der Arbeit zu beobachten. Stehr fragt in diesem Zusammenhang, ob diese Veränderungen lediglich jene Trends unterstützen und verfestigen, die es schon in der Industriegesellschaft gab (vgl. Stehr 2001: 188). Zumindest für die Veränderungen in Bezug auf die Arbeit wäre dann keine Innovation feststellbar, sondern eine schon längst eingespielte Routine. Alltäglich sichtbar ist, dass sich unsere Gesellschaft stetig weiterentwickelt, Innovationen einen hohen Stellenwert haben. So wird denn auch von den Mitgliedern der Gesellschaft eine hohe Innovationskompetenz verlangt. Verfügt ein Akteur nicht über diese Fähigkeit, erschwert sich dadurch sein Überleben in der Gesellschaft. Anpassung und eigene Entwicklungsfähigkeiten sind jedoch existenziell für die Akteure in der Gesellschaft. Trotzdem liegt der vorliegenden Arbeit die Vermutung zugrunde, dass Routine auch in wissensintensiven Organisationen eine Rolle spielt. Dies gilt es zu untersuchen.

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