Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Professur für Innovationsforschung), Veranstaltung: Seminar Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Entwicklung zur Wissensgesellschaft wird den immateriellen Ressourcen eine immer stärker werdende Bedeutung beigemessen. Nicht nur der britische Management-Vordenker Charles Handy vertritt die Ansicht, dass der Wert der immateriellen Ressourcen von Unternehmen den Wert ihres materiellen Kapitals bereits in zahlreichen Fällen um ein Mehrfaches übertrifft. Die spektakuläre Börsenkapitalisierung speziell wissensintensiver Unternehmen wie SAP und Microsoft spiegeln diesen Trend bereits vielfach wieder und stellen Industriegiganten wie Volkswagen oder Kodak in den Schatten. Vor diesem Hintergrund postulieren viele Autoren, dass die Bedeutung von immateriellen Ressourcen in der Wertschöpfung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Manager sollten gut daran tun, sich intensiv mit diesen ,Intangible Assets' zu beschäftigen und zu verstehen, wie sie im Wertschöpfungsprozess wirken, um in Zukunft die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen und das Unternehmen wirtschaftlich voranzutreiben. Das Anliegen dieser Arbeit ist, zu untersuchen, welche Intangible Assets erfolgskritisch im Wertschöpfungsprozess wirken. Im Verlauf der Arbeit sollen theoretische Grundlagen der Ressource Wissen untersucht und Implikationen für das Management von Wissen gezogen werden.
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