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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Hochschule Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, ob sich die Wissensspirale (SECI Modell) von Nonaka und Takeuchi für die Verbindung und Wissensmanagement und e-Learning eignet um Wissen an der Hochschule Steinbeis Business Academy (SBA) bei den Studenten zu vervielfältigen. Den Unternehmen wird in Zusammenhang mit Globalisierung deutlich, dass eine nachhaltige Sicherung bzw. Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit nur erreicht…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Hochschule Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, ob sich die Wissensspirale (SECI Modell) von Nonaka und Takeuchi für die Verbindung und Wissensmanagement und e-Learning eignet um Wissen an der Hochschule Steinbeis Business Academy (SBA) bei den Studenten zu vervielfältigen. Den Unternehmen wird in Zusammenhang mit Globalisierung deutlich, dass eine nachhaltige Sicherung bzw. Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit nur erreicht werden kann, wenn sie Kompetenzen ihrer Mitarbeiter herausbilden. Denn Kompetenzen als Fähigkeit, Problemstellungen in der Praxis selbst organisiert lösen zu können, werden den Anforderungen des globalen Wettbewerbs gerecht und gelten deshalb als kritische Faktoren für den Unternehmenserfolg. Daraus ergibt sich für die Hochschulen ein abgeänderter Bildungsauftrag, der die Ausbildung von “Multipreneuren“, also von Studenten, die auf die neuen Anforderungen der Wirtschaft eingestellt sind, umfasst. Im Fokus der universitären Ausbildung steht dabei das Wissen, dem als wesentlicher Bestandteil von Kompetenz eine zentrale Bedeutung zukommt. Das gilt besonders vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Veränderungen, die durch die Globalisierung und modernen Informations- und Kommunikationstechnologien angetrieben, die Wissensproduktion und den damit einhergehenden Wissensverfall, sog. „Halbwertzeit des Wissens“, beschleunigen. Es geht dabei nicht nur um die Aneignung neuen Wissens, sondern hauptsächlich um den Erhalt des für die Unternehmen relevanten Wissens. Dies macht einen Prozess des lebenslangen und selbstgesteuerten Lernens notwendig. Die Lernfähigkeit der Studenten muss mit neuen innovativen Lernkonzepten (e-Learning) unterstützt werden, die zum einen die Entwicklungstrends in der Arbeitswelt, wie z.B. Beschleunigung und Vereinfachung der Informationsbeschaffung, Kommunikation durch das Internet wie auch geänderter Mediengewohnheiten, aufgreifen und zum anderen den Umgang mit Wissen systematisieren (Wissensmanagement), dabei aber der zeitlichen Flexibilität der Studenten Rechnung tragen. Eine Wandlung der Hochschule von einer vollkommenen Präsenzuniversität („Alma Mater“) hin zu einer Kombination von Präsenz- und virtuellen Universität („Alma Mater Virtualis“) unter Anwendung neuer Medien ist dafür notwendig.