Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation sind häufig auf die Reduktion von Komplexität angewiesen. Wie kann das ohne Verkürzung, ohne Missverständnisse gelingen? Dabei ist ein bestimmender Faktor der Kontext der Kommunikation, die entweder innerhalb der eigenen Fachdisziplin mit Studierenden und Kolleg:innen stattfindet oder ein Austausch mit der breiten Bevölkerung ist. Die 15 Beiträge dieses Sammelbandes widmen sich der didaktischen Komplexitätsreduktion in der Lehre, dem Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, und betrachten schließlich die Rolle des Designs. Dabei zeigt sich, dass unabhängig vom Kontext, hinter jedem Wissenstransfer diese Fragen stehen: Warum ist die Reduktion der Komplexität des Wissens wichtig? Wem sollen wissenschaftliche Erkenntnisse mit welcher Zielsetzung vermittelt werden? Und: Welche Bedeutung hat dabei die Gestaltung der Inhalte?
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