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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Jetzt schon?«, fragte Daniel Norden erstaunt. »Warum willst du denn so früh zum Flughafen fahren?…mehr

Produktbeschreibung
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Jetzt schon?«, fragte Daniel Norden erstaunt. »Warum willst du denn so früh zum Flughafen fahren? Dein Flieger geht erst um neun Uhr vierzig. Du musst zwei Stunden vorher da sein, keine drei.« »Das weiß ich, mein Schatz.« Felicitas Norden, die von ihren Freunden Fee genannt wurde, setzte sich wieder auf ihren Platz. Eigentlich fehlte ihr die Ruhe, um ihren Kaffee genießen zu können. Doch wenn sie jetzt auf ihn verzichtete, würde sie es später garantiert bereuen. Sie brauchte ihren Morgenkaffee wie die Luft zum Atmen. Fee sah zu ihrem Mann, der gerade die Marmelade großzügig auf seinen zwei Brötchen verteilte. Von ihrem Reisefieber schien er nichts mitzubekommen. Sehr seltsam. Er war doch sonst so sensibel und wusste immer, was in ihr vorging. War er am Ende froh, für eine Zeitlang Strohwitwer zu sein? Überhaupt sah er so aus, als wäre es ihm vollkommen egal, dass dies ihr letzter gemeinsamer Morgen für eine sehr lange Zeit war. »Was ist denn bloß los mit dir?«, fragte er seufzend, als er ihre wachsende Ungeduld bemerkte. Zwischen seinen Augenbrauen war diese kleine steile Falte erschienen, die immer dann zu sehen war, wenn er sich über ein Problem den Kopf zerbrach. »Du scheinst es gar nicht abwarten zu können, endlich in das Flugzeug zu steigen, um mich hier für zehn endlos lange Tage allein zu lassen.«