Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: "Globale Rivalen": China - USA - Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrere Reportagen und Sonderberichte in allen Medien zeichnen in den letzten Jahren ein Bild von China, welches auf dem Weg zur Supermacht des 21. Jahrhunderts ist. Mehrere Ausgaben des Spiegels beschäftigten sich mit dem Aufstieg Chinas, so auch die Letzte vom September diesen Jahres. Der Titel lautet: "Angriff aus Fern-Ost - Weltkrieg um Wohlstand". Wie auch in diesem Titel herauszuhören ist, hat sich die Chinaeuphorie etwas zugunsten einer gewissen Chinafurcht gelegt. Seit die Volksrepublik in den 1980er Jahren sog. Sonderwirtschaftszonen errichtete und sie dann allmählich auf das ganze Land ausdehnte, hat China eine unglaubliche wirtschaftliche Entwicklung durchgemacht. Die ehemaligen Kolonien von Großbritannien und Portugal, Hongkong und Macau unterscheiden sich nicht mehr im geringsten von Städten wie Shanghai oder Shenzhen. Wie geht China mit seinem wachsenden politischen Einfluss um? Welche außenpolitischen Ziele verfolgt es? Kann man China schon als Großmacht bezeichnen? Wie reagieren Chinas Nachbarn auf seinen wachsenden Einfluss?
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