Warum bin ich so schnell verzweifelt, deprimiert und fühle mich unverstanden? Warum ist mein Leben so schwer geworden? Warum enden meine Beziehungen? Und warum fühle ich mich irgendwie so anders, als die anderen? Und wo war schnell noch mal meine Mitte? In diesem Buch teilt Maria ihre Geschichte zu emotionaler Instabilität. Der hitzige, schwankende, depressive Teil ihrer sonst so lebensfrohen Persönlichkeit macht ihr ganz schön zu schaffen. Da bleibt nur übrig, durchzuhalten und sich einfach am Abend zu betrinken, oder? Nein, es muss auch anders gehen! Und das tut es auch: Mit Hilfe von Therapie, die Maria enorm schwer fällt. Aber weil es hilft, hält sie nichts davon ab, bei Psychologie und Selbstreflexion ordentlich Gas zu geben, wenn man findet, dass ein Jahrzehnt eine kurze Zeit ist. Neben der Therapie entdeckt Maria ausgerechnet in einer indischen Kulturtechnik ihr wahres Ich und beginnt begeistert, Yoga zu praktizieren. Daneben erforscht sie auch Meditations-Techniken und findet Gefallen an der langweiligsten Sache der Welt: Still auf einem Kissen zu sitzen. Um ihr Leben besser zu meistern, beginnt sie auch abseits der Yogamatte mit nervigen Gewohnheiten zu brechen. Und siehe da, nachdem im Leben einmal rundum aufgeräumt ist, sieht die Welt schon sehr viel freundlicher aus. Nachdem sie die Pandemie mal eben so überstanden hat, wirft sie am Gipfel ihrer Praxis alles wieder über Board: Schluss mit Therapie, Yoga und den Bemühungen zum perfekten Lifestyle und was am Ende zählt, wer weiß das schon? Marias Geschichte ist vor allem eines: Ambivalent und authentisch, auch im Buch dürfen Gegensätze und Widersprüche einfach stehen bleiben. Keine klassische Yoga-Geschichte, aber auf jeden Fall sehr mutig, humorvoll und hoffentlich ein Buch, das anderen hilft, ihren ganz eigenen Weg zu finden und einfach nie aufzugeben.
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