Krieg ist sinnlos, unmenschlich, brutal und kennt keine Sieger! Dies ist die Hauptaussage des Romans „Wo warst du, Adam?“ von Heinrich Böll. Immer wieder schafft es Böll den Schwachsinn des Krieges zu zeigen, so z.B. am Bau und dem anschließenden Abriß einer Brücke oder der Beschreibung der Willkür
gegenüber Juden.
Dem Autor gelingt es mit Hilfe der klaren, direkten und manchmal auch kalten…mehrKrieg ist sinnlos, unmenschlich, brutal und kennt keine Sieger! Dies ist die Hauptaussage des Romans „Wo warst du, Adam?“ von Heinrich Böll. Immer wieder schafft es Böll den Schwachsinn des Krieges zu zeigen, so z.B. am Bau und dem anschließenden Abriß einer Brücke oder der Beschreibung der Willkür gegenüber Juden.
Dem Autor gelingt es mit Hilfe der klaren, direkten und manchmal auch kalten Sprache eine Szenerie aufzubauen, der sich der Leser nur schwerlich entziehen kann.
Abgerundet wird das Buch durch die Gestaltung eines für mich überraschenden Endes, womit Böll nochmals den Leser mit aller Brutalität auf das Hauptthema seines Buches hinweist – Krieg ist sinnlos und kennt keine Sieger!
Die Lektüre dieses Buches sei jedem Leser sehr ans Herz gelegt; es ist aufrührend und macht nachdenklich!