Deutschland, 90er Jahre: Pamela Anderson kommt groß raus und Robbie Williams hat seine besten Jahre noch vor sich. Doch die Realität in der rauen Provinz des Ruhrgebiets sieht etwas anders aus: Fischstäbchen, verbotene Frisuren, TKKG-Kassetten. Hier erleidet Tim Sohr alle Sorgen und Nöte der Pubertät. Vor allem, als der Kinderarzt seiner Mutter attestiert, dass er extrem sensibel ist - er hat nämlich lange Wimpern. Zur Mannwerdung wird er deshalb in den örtlichen Fußballverein gesteckt. Dort geht es erstaunlicherweise kaum um Fußball, stattdessen betritt er einen völlig unbekannten Kosmos: Seine Mitspieler schwärmen von Sharon Stone, das Vereinsheim ist eine Kneipe, das gelobte »Amiland« ist viel zu weit weg - und Tim ist einfach nur uncool. Wahrscheinlich könnte Melanie ihn retten, das schönste Mädchen zwischen Diepenbusch und Dortmund ... Ein wunderbares Generationenbuch über eine Jugend zwischen Bier, Mädchen und Musik.
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"Herrliche Zeitreise in die 90er-Jahre." -- BILD, 04.07.2014
"Sohrs sprachliche Bilder sorgen für verklärende Wiedererkennungsmomente. Ähnlich hat das Benjamin von Stuckrad-Barre um die Jahrtausendwende hinbekommen. Sohrs Beobachtungen liest man aber mindestens genauso gern." -- Hamburger Morgenpost, 10.06.2014
"Sehr witzig" -- Maxi, 01.06.2014
"Tim Sohr legt (...) mit seinem Buch "Woanders is' auch scheiße" eine hervorragende Diashow auf. MTV, Offspring, Tamagotchis, Jugendzentren, Al Bundy. (...) Wer sich an die Neunziger erinnern kann, der sollte sich an Sohrs Roman halten." -- 11 Freunde, September 2014
"Sohr entwirft ein buntes Bild der 90er-Jahre und bevölkert es mit einer Handvoll Charakteren, bei denen man nie erkennt, ob die jetzt einen totalen Hau haben oder ob Leute im Ruhrgebiet eben so sind. Als Leser schließt man die rasch ins Herz." -- Musikexpress, August 2014
"Das Bier, die Kumpels, der Fußball, die Mädels - ein humoriger Roman übers Erwachsenwerden." -- Playboy, September 2014
"Eine Milieustudie, die irgendwo zwischen "Bang Boom Bang" und "Fleisch ist mein Gemüse" anzusiedeln ist. (...) Sohrs größter Trumpf aber ist der Ton, (...) der sich so wohltuend von der verkopften Prosa junger deutscher Gegenwartsliteratur abhebt: Mit seiner Sprache schießt Sohr lässig aus der Hüfte - und trifft dabei mitten ins Herz." -- UNIpress Innsbruck, Juni 2014
"Das Buch erinnert immer wieder an Dinge, die man als Kinder 90er vergessen hat: Modesünden (Baggy-Hosen), Seien (Eine schrecklich nette Familie) oder Musik (Aerosmith). Da stört es auch nicht, dass es in dem Buch eigentlich um Fußball geht..." -- Goslarsche Zeitung, 18.12.2014
"Ein Ruhrgebietsroman mit Teenager-Nöten und großen Emotionen auf dem Fußballplatz. Der Debütroman von Tim Sohr ist eine bezaubernde Liebeserklärung an eine Jugend in den 1990er-Jahren." -- Trierscher Volksfreund Online, 30.06.2014
"Sohr ist Romantiker. Angenehm verklärt schildert er Kallis erste Erfolge auf dem Ascheplatz, die Enttäuschung über den neuen Kurzhaarschnitt der Mutter und den Geschmack von Fischstäbchen." -- Szene Hamburg, 01.06.2014
"Ein sympathischer Autor mit sehr viel Humor." -- prinz.de, 01.06.2014
"Tolles Buch über einen Teenager. Mich hat das Buch um mindestens 20 Jahre jünger gemacht." -- fachbuchkritik.de, 08.05.2014
"Sohrs wunderbar ironische, genau beobachtete Milieu- und Charakterstudien bilden das perfekte Gegengewicht zum Kult um 'König Fußball'. Diesem begegnet das Buch daher auf nicht immer ganz ernste, aber stets liebevolle Weise." -- Kölner.de,
"Sohrs sprachliche Bilder sorgen für verklärende Wiedererkennungsmomente. Ähnlich hat das Benjamin von Stuckrad-Barre um die Jahrtausendwende hinbekommen. Sohrs Beobachtungen liest man aber mindestens genauso gern." -- Hamburger Morgenpost, 10.06.2014
"Sehr witzig" -- Maxi, 01.06.2014
"Tim Sohr legt (...) mit seinem Buch "Woanders is' auch scheiße" eine hervorragende Diashow auf. MTV, Offspring, Tamagotchis, Jugendzentren, Al Bundy. (...) Wer sich an die Neunziger erinnern kann, der sollte sich an Sohrs Roman halten." -- 11 Freunde, September 2014
"Sohr entwirft ein buntes Bild der 90er-Jahre und bevölkert es mit einer Handvoll Charakteren, bei denen man nie erkennt, ob die jetzt einen totalen Hau haben oder ob Leute im Ruhrgebiet eben so sind. Als Leser schließt man die rasch ins Herz." -- Musikexpress, August 2014
"Das Bier, die Kumpels, der Fußball, die Mädels - ein humoriger Roman übers Erwachsenwerden." -- Playboy, September 2014
"Eine Milieustudie, die irgendwo zwischen "Bang Boom Bang" und "Fleisch ist mein Gemüse" anzusiedeln ist. (...) Sohrs größter Trumpf aber ist der Ton, (...) der sich so wohltuend von der verkopften Prosa junger deutscher Gegenwartsliteratur abhebt: Mit seiner Sprache schießt Sohr lässig aus der Hüfte - und trifft dabei mitten ins Herz." -- UNIpress Innsbruck, Juni 2014
"Das Buch erinnert immer wieder an Dinge, die man als Kinder 90er vergessen hat: Modesünden (Baggy-Hosen), Seien (Eine schrecklich nette Familie) oder Musik (Aerosmith). Da stört es auch nicht, dass es in dem Buch eigentlich um Fußball geht..." -- Goslarsche Zeitung, 18.12.2014
"Ein Ruhrgebietsroman mit Teenager-Nöten und großen Emotionen auf dem Fußballplatz. Der Debütroman von Tim Sohr ist eine bezaubernde Liebeserklärung an eine Jugend in den 1990er-Jahren." -- Trierscher Volksfreund Online, 30.06.2014
"Sohr ist Romantiker. Angenehm verklärt schildert er Kallis erste Erfolge auf dem Ascheplatz, die Enttäuschung über den neuen Kurzhaarschnitt der Mutter und den Geschmack von Fischstäbchen." -- Szene Hamburg, 01.06.2014
"Ein sympathischer Autor mit sehr viel Humor." -- prinz.de, 01.06.2014
"Tolles Buch über einen Teenager. Mich hat das Buch um mindestens 20 Jahre jünger gemacht." -- fachbuchkritik.de, 08.05.2014
"Sohrs wunderbar ironische, genau beobachtete Milieu- und Charakterstudien bilden das perfekte Gegengewicht zum Kult um 'König Fußball'. Diesem begegnet das Buch daher auf nicht immer ganz ernste, aber stets liebevolle Weise." -- Kölner.de,