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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin (-), Sprache: Deutsch, Abstract: „Westfrauen“ aus einer Berliner Gemeinde bereiten langfristig ein Wochenende vor, dass zur inneren Stille und zur Hilfe für den Alltag werden soll. Sie investieren viel Zeit und Kraft in die Vorbereitung. Die Leiterin betont wiederholt, wie sehr sie sich freuen, Abstand von ihrem normalen Leben zu bekommen und einmal nur für sich sein zu können, dass sie Zeit für Gott und Zeit füreinander haben wollen. Themenidee In Rücksprache mit dem Leitungsteam…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin (-), Sprache: Deutsch, Abstract: „Westfrauen“ aus einer Berliner Gemeinde bereiten langfristig ein Wochenende vor, dass zur inneren Stille und zur Hilfe für den Alltag werden soll. Sie investieren viel Zeit und Kraft in die Vorbereitung. Die Leiterin betont wiederholt, wie sehr sie sich freuen, Abstand von ihrem normalen Leben zu bekommen und einmal nur für sich sein zu können, dass sie Zeit für Gott und Zeit füreinander haben wollen. Themenidee In Rücksprache mit dem Leitungsteam der Frauengruppe und auf dem Hintergrund ihrer Erwartungen, habe ich dasThema vorgeschlagen: Johannes 4 - Jesus als Seelsorger. In diesem Bibelabschnitt werden verschiedene Aspekte beleuchtet : -Bestandsaufnahme – Symbole: Brunnen, Wasser Symboldidaktik: Hinführung über Symbole, durch Symbole „Wahrheiten“ erkennen. -Bestandsaufnahme – Die Frau Wer bin ich, was sind meine „Probleme“ , Wie gehe ich damit um? Bleibe ich allein wie die Frau (mittags), aus welchem Grund? Weiß ich, wo „Wasser“ zu finden ist? Wo sind meine „Orte der Begegnung“? Lasse ich mich herausfordern (zum Gespräch, zum Nachdenken)? Bin ich offen für Veränderungen im Denken, Glauben, Tun? -Bestandsaufnahme - Jesus Jesus eröffnet das Gespräch mit einer Bitte. Er hilft der Frau zur Offenheit (Geh und hole deinen Mann) Über allen interessanten Fragen nach dem richtigen Ort der Anbetung, nach dem Rückblick in die Geschichte (unsere Väter), Hinweis auf die Zukunft (Messias wird kommen) sorgt Jesu dafür, dass sie nicht bei „Theologie“, bei dem Nachdenken über etwas stehen bleibt, dass sie nicht (nur) aus der Vergangenheit und nicht (nur) auf Zukunft hin lebt, sondern dass sie sich dem „Heute“ stellt. (Lk. 19,9 Heute ist diesem Haus Heil widerfahren) Jetzt ist die rechte Zeit. Das Reich Gottes ist angebrochen, in Jesus, jetzt, heute. Jesus führt sie von dem „Es“ zum „Du“. (Buber) Das kann zu einer vertieften Glaubensbeziehung bzw. zur veränderten Sicht (wie bei der Frau) führen. Nach diesen Impulsen, die ich in etwa so per Telefon der Leiterin gab, hat sie mit dem Leitungsteam beschlossen, sich auf dieses Thema einzulassen.