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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: bestanden (keine Note), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Spezielle Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit der Sexualität im Alter beschäftigen. Um sich einen Einblick über dieses Thema verschaffen zu können, wurde nach geeigneten Studien in Datenbanken und nach vorhandener Fachliteratur recherchiert. Die Autoren wählen für dieses Projekt also die Methode der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: bestanden (keine Note), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pflege- und Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Spezielle Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit der Sexualität im Alter beschäftigen. Um sich einen Einblick über dieses Thema verschaffen zu können, wurde nach geeigneten Studien in Datenbanken und nach vorhandener Fachliteratur recherchiert. Die Autoren wählen für dieses Projekt also die Methode der Literaturanalyse. Über die Sexualität im Alter wird in der Öffentlichkeit nur relativ selten gesprochen und die Vorurteile der Gesellschaft sind immer noch sehr starr, doch ist altern und Sex haben nicht die natürlichste Sache der Welt? Aus diesem Grund haben sich die Autoren dieser Arbeit für dieses Thema entschieden. Insgesamt zeigt die vorliegende Arbeit, dass die Sexualität allgemein, aber auch bei älteren Menschen mit bestimmten Erkrankungen bis ins höchste Alter ein relevantes Thema ist. Wie bei jüngeren Menschen bleibt auch im Alter das Erleben von befriedigender Sexualität ein wichtiger Aspekt des körperlichen und psychischen Wohlbefindens. Alter und Sexualität war und ist allerdings ein schwieriges Thema. Mittlerweile darf darüber gesprochen werden, und das ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung, weil es Licht ins Dunkel der sexuellen Bedürfnisse bringt und so etliche persönliche Hemmungen und Fehleinschätzungen ausschalten wird. Dennoch herrschen im Umgang mit dem Thema noch viele Unsicherheiten.