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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musik - Musikethnologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Untersuchungen zum Wesen von Community Music und dessen Verständnis im internationalen sowie nationalen Raum fällt auf, dass die Wortführer von Community Music sowie Community Musicians zum Teil diffuse Definitionen des Modells verwenden. Diese Arbeit stellt verschiedene Definitionen gegenüber und sucht nach einem Konsens oder Dissens. Denn Community Music findet auch in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. Ursprünglich kommt die Community…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musik - Musikethnologie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Untersuchungen zum Wesen von Community Music und dessen Verständnis im internationalen sowie nationalen Raum fällt auf, dass die Wortführer von Community Music sowie Community Musicians zum Teil diffuse Definitionen des Modells verwenden. Diese Arbeit stellt verschiedene Definitionen gegenüber und sucht nach einem Konsens oder Dissens. Denn Community Music findet auch in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. Ursprünglich kommt die Community Music-Bewegung aus England, welche dort in den 1960er Jahren aufblühte. Der aktuelle Wandel scheint mit einer terminologischen Herausforderung einherzugehen. Wofür steht der Begriff Community Music (CM) im internationalen sowie nationalen Raum? Wo liegen Schnittstellen zu Fachgebieten und welche Merkmale sind für CM bezeichnend? Wie sehen CM-Konzepte aus? Diese Fragen sollen behandelt werden und dazu anregen, weiter über die Definition von CM nachzudenken und sich im Dialog darüber auszutauschen. Hierfür werden die Definitionen der nationalen und internationalen Wortführer von CM kritisch gegenübergestellt.