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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 12 Punkte, Lessing-Gymnasium Uelzen , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit zum Thema: "Wohin mit dem Atommüll? - Probleme der Endlagerung radioaktiver Abfälle am Beispiel von Gorleben". Zum Ende des zweiten Weltkrieges begannen Wissenschaftler zu erforschen, wie die Kernkraft friedlich genutzt werden kann. Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer richtete am 6. Oktober 1955 ein Bundesministerium für Atomfragen in Deutschland ein. Es sollte den Bau und Betrieb von Kernkraftwerken in Deutschland möglich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 12 Punkte, Lessing-Gymnasium Uelzen , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit zum Thema: "Wohin mit dem Atommüll? - Probleme der Endlagerung radioaktiver Abfälle am Beispiel von Gorleben". Zum Ende des zweiten Weltkrieges begannen Wissenschaftler zu erforschen, wie die Kernkraft friedlich genutzt werden kann. Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer richtete am 6. Oktober 1955 ein Bundesministerium für Atomfragen in Deutschland ein. Es sollte den Bau und Betrieb von Kernkraftwerken in Deutschland möglich machen. Die Politiker wollten den schnellen Einstieg in die friedliche Nutzung der Kernenergie mit der Überzeugung, dass das Leben der Deutschen durch Kernenergie verbessern werde. Der Gebrauch der Kernenergie bestimmt jetzt unseren Alltag. Diese Form der Erzeugung von Energie wird in vielen Bereichen genutzt. Die Rüstungsindustrie, die Medizin und zur Stromerzeugung wird dieses Medium bereits ausreichend genutzt. Aber wie wird Strom in einem Kernkraftwerk hergestellt? Man nimmt Uran, spaltet es und durch Umwandlung erhalten wir Energie. Nur das dieses verbrauchte Uran auch entsorgt werden muss. Hinsichtlich meiner Hausarbeit beschäftige ich mich nun mit dem Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle am Beispiel von Gorleben.