Im Gemeinderat von Flemhausen ist ein heftiger Streit um den Erhalt der inzwischen als Lagerhalle genutzten Synagoge entbrannt. Kurze Zeit später wird Ratsmitglied Alexander zur Heiden erschossen aufgefunden. Der Optiker setzte sich vehement für den Ausbau des Gebäudes als Gedenkstätte ein. Darüber hinaus beschäftigte sich zur Heiden mit den jüdischen Familien von Flemhausen. Was wusste er von der Vergangenheit des Dorfes im Dritten Reich? Hinter welches Geheimnis war er gekommen, das um jeden Preis vertuscht werden sollte? Pfarrer Michael Held begibt sich auf Spurensuche und stößt bei Zeitzeugen zunächst auf kollektives Schweigen.
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