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Wie können unsere Gesellschaft und die gesamte Welt gerechter und lebenswerter werden? Diese Frage geht Ludger Wentingmann nach, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen. Er beschäftigt sich mit den Aufgaben der Politik, die dringend angegangen werden müssen – von der Finanzierung der Renten bis zu einer nachhaltigeren, ressourcenschonenden Wirtschaft. Aber auch dem Menschen und seinen Bedürfnissen, als Individuum und als Teil der Gesellschaft, gilt sein Interesse. Er beschreibt, wie echte Kommunikation gelingen kann und was sie vom Einzelnen abfordert. Dabei plädiert Wentingmann für Empathie,…mehr

Produktbeschreibung
Wie können unsere Gesellschaft und die gesamte Welt gerechter und lebenswerter werden? Diese Frage geht Ludger Wentingmann nach, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen. Er beschäftigt sich mit den Aufgaben der Politik, die dringend angegangen werden müssen – von der Finanzierung der Renten bis zu einer nachhaltigeren, ressourcenschonenden Wirtschaft. Aber auch dem Menschen und seinen Bedürfnissen, als Individuum und als Teil der Gesellschaft, gilt sein Interesse. Er beschreibt, wie echte Kommunikation gelingen kann und was sie vom Einzelnen abfordert. Dabei plädiert Wentingmann für Empathie, Ehrlichkeit, Optimismus und den Mut, bei Missständen nicht wegzusehen. Denn auch wenn die Welt immer komplexer und weniger durchschaubarer wird, können nur wir sie zum Besseren hin verändern.
Autorenporträt
Ludger Wentingmann, Jahrgang 1950, wuchs als eines von fünf Kindern auf einem Bauernhof in einem kleinen westfälischen Dorf auf. Nach einer Banklehre und Fortbildung zum Betriebswirt arbeitete er mehr als 40 Jahre als Bankkaufmann und Kreditberater. Seit seiner Jugend engagiert sich der Autor in Vereinen und Projekten. Für Vorstände der Kolpingsfamilien im Diözesanverband Münster übernahm er Coachings und Moderationen. Auch in der Kommunalpolitik war er aktiv. Im Jahr 1988 wurde er zum Diakon der katholischen Kirche geweiht und ist den Menschen in vielen Situationen besonders nahe. Der Autor ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Neben seiner Mitarbeit in der Kirche liebt er Geselligkeit und Gesang, liest gerne, unternimmt täglich Spaziergänge und widmet sich der Pflege seiner Frau, die an Alzheimer erkrankt ist. Schließlich schreibt er regelmäßig und legt dabei den Schwerpunkt auf gesellschaftliche Analysen und Entwicklungen.