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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Paderborner Lokalgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27.03.1945 kam es zu einem Großangriff auf die Stadt Paderborn. Hunger und Kälte bestimmten das Leben der Menschen. Man glaubte es werde Jahrzehnte dauern, bis sich das Leben wieder normalisieren würde. Doch die anfängliche Hoffnungslosigkeit der Paderborner Bevölkerung nach dem Krieg 1945 wurde durch eine Aufbaueuphorie abgelöst. Die Kriegszerstörungen wurden insbesondere im Stadtkern als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Paderborner Lokalgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27.03.1945 kam es zu einem Großangriff auf die Stadt Paderborn. Hunger und Kälte bestimmten das Leben der Menschen. Man glaubte es werde Jahrzehnte dauern, bis sich das Leben wieder normalisieren würde. Doch die anfängliche Hoffnungslosigkeit der Paderborner Bevölkerung nach dem Krieg 1945 wurde durch eine Aufbaueuphorie abgelöst. Die Kriegszerstörungen wurden insbesondere im Stadtkern als Chance für einen Neubau genutzt .Dies lässt sich an Hand von damaligen Zeitungsberichten der Lokalpresse über Wohnungs- und Siedlungsbau so wie an Richtfesten von Dom und Rathaus herleiten. Diese Arbeit befasst sich mit den Nachkriegsjahren in der Stadt Paderborn. Wohnverhältnisse und Ernährungsfragen sollen erläutert werden. Ebenfalls möchte ich mich an Hand von Berichten Überlebender, Zeitungsartikel aus dieser Zeit, Amtlichen Berichten dieser Region und mit der Gemütslage der Bevölkerung beschäftigen und ihre Reaktionen auf die neuen Verhältnisse untersuchen.