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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: keine, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Bildungstheorie und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich kritisch mit Wolfgang Klafkis Werk: „Zweite Studie, Grundzüge eines neuen Allgemeinbildungskonzepts. Im Zentrum: Epochaltypische Schlüsselprobleme“ auseinander. Zunächst wird Klafkis Position in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik skizziert, um den Entstehungs- und Begründungszusammenhang seines neuen Allgemeinbildungskonzepts nachvollziehen zu können. Hiernach soll geklärt werden,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: keine, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Bildungstheorie und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich kritisch mit Wolfgang Klafkis Werk: „Zweite Studie, Grundzüge eines neuen Allgemeinbildungskonzepts. Im Zentrum: Epochaltypische Schlüsselprobleme“ auseinander. Zunächst wird Klafkis Position in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik skizziert, um den Entstehungs- und Begründungszusammenhang seines neuen Allgemeinbildungskonzepts nachvollziehen zu können. Hiernach soll geklärt werden, warum Klafki der Auffassung ist, das die geisteswissenschaftliche Pädagogik ein neues Allgemeinbildungskonzept braucht und es soll auch verdeutlicht werden, warum es für uns Pädagogen von Bedeutung ist, sich mit der klassischen Bildungstheorie auseinanderzusetzen. Anschließend wird im zweiten Kapitel Klafkis Analyse des Begriffs Bildung dargestellt, um schließlich im dritten Kapitel sein neues Allgemeinbildungskonzept vorzustellen. Ausschließlich soll hier auf Klafkis 5. Begriffsbestimmung, nämlich die epochaltypischen Schlüsselprobleme eingegangen werden, da diese im Zentrum seines neuen Konzepts stehen, während die übrigen acht Begriffsbestimmungen lediglich benannt werden sollen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden sowohl innerhalb der Kapitel, als auch am Ende der jeweiligen Kapitel Klafkis Aussagen kommentiert und vor allem dann kritisiert, sobald der Verfasser dieser Arbeit auf Brüche oder Widersprüche in Klafkis Gedankengängen stößt. Im Anschluß an diese Darstellung soll Klafkis neues Allgemeinbildungskonzept bewertet werden.