Malte Bremer vom literaturcafe.de schreibt: Ein großartiger Roman. Er lebt von seinem Ernst, der Groteske, seinem Humor, ist anrührend, lyrisch, melancholisch, witzig, lebenslustig und -unlustig zugleich. Vito von Eichborn schreibt: Die Lektüre sei nachdrücklich empfohlen: Dieses Buch ist ein Gewinn. Klappentext: Auf seinem Gang durch unsere Zeitgeschichte seit den 50er Jahren begibt sich Samuel auf die Spur seiner Eltern: Einen Tag und eine Nacht lang, durchdrungen von Erinnerungen, schreibt er ihnen einen Brief. Auch Saskia begleitet ihn auf diesen vergangenen Wegen bis hin zur voranschreitenden Gegenwart: "Saskia war wie ein ferner Stern, dessen Licht die eigene Herkunft nicht begründen kann, weil er längst erloschen ist. So begann es irgendwann, vielleicht auf dieser Reise, vielleicht schon früher, dass sie für mich nicht mehr war, als nur ein reales Bild, dessen Erscheinung trog, weil sein Ursprung längst nicht mehr existierte." Und dann ist da noch Mikki.
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