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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit sollen die fördernden Einflussfaktoren auf den beruflichen Erfolg von Frauen, abseits der gesetzlichen Vorgaben, eruiert werden. Der Fokus liegt auf der Fragestellung nach fördernden Faktoren für Frauen, um in privatwirtschaftlichen Unternehmen beruflichen Erfolg zu erlangen. Wobei hier „beruflicher Erfolg“ mit dem Erreichen einer Führungsposition gleichgesetzt werden soll, um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit sollen die fördernden Einflussfaktoren auf den beruflichen Erfolg von Frauen, abseits der gesetzlichen Vorgaben, eruiert werden. Der Fokus liegt auf der Fragestellung nach fördernden Faktoren für Frauen, um in privatwirtschaftlichen Unternehmen beruflichen Erfolg zu erlangen. Wobei hier „beruflicher Erfolg“ mit dem Erreichen einer Führungsposition gleichgesetzt werden soll, um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen. Konzepte zur Schaffung von Chancengleichheit wurden insbesondere durch politische Regelungen initiiert. Zielsetzung war und ist es, eine stärkere Integration von Frauen in die Arbeitswelt, hauptsächlich durch Quoten, zu erreichen. Aus der Unternehmensperspektive ergibt sich daher folgende Fragestellung: Welche Faktoren, abseits der gesetzlichen Quotenregelung, tragen fördernd dazu bei, dass Frauen im (deutschen) privatwirtschaftlichen Sektor erfolgreich in eine Führungsposition wechseln bzw. in der Hierarchie (bis ins Top-Management) aufsteigen können? Die Zusammenstellung und Einschätzung der Faktoren soll anhand von Expertenbefragungen erfolgen. Politik und Wirtschaft bemisst der Unterrepräsentanz von Frauen in den Führungsetagen deutscher Unternehmen zunehmend Bedeutung bei. Ebenso ist die öffentliche Debatte über für und wider von Quoten, gesetzlichen Vorgaben und unternehmensinternen Maßnahmen ein immer wiederkehrendes Thema. Gerade in Hinblick auf den demografischen Wandel (Veränderung der Bevölkerungsstruktur) und die damit verbundene Notwendigkeit der Frauenintegration in die Berufswelt, wird die gezielte Förderung von Frauen, durch die Ausschöpfung des Humankapitals, gesamtwirtschaftlich legitimiert. Aktuell waren am 01. September 2020 in der Vorstandsetage der 160 deutschen Börsenunternehmen: 603 Männer und 68 Frauen beschäftigt. Bei der Betrachtung der aktuellen Entwicklung würde es noch weitere 100 Jahre dauern, einen Frauenanteil von 40 Prozent in der Vorstandsetage selbiger Unternehmen zu erreichen. Studien konnten allerdings aufzeigen, dass ein erhöhter Anteil an Frauen durchaus mit etlichen Vorteilen für Unternehmen einhergeht. Als grundlegender Faktor wurde dabei unter anderem die gesteigerte Innovationskraft, aber auch eine durchdachtere Entscheidungsfindung und höhere Mitarbeiterzufriedenheit identifiziert.