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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biographien, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A: Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Präsidenten der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sein Vorvorgänger Roosevelt betrachtete sich der 28. Präsident der USA, Woodrow Wilson, als der persönliche Repräsentant des Volkes. Er beschrieb sein Präsidentenamt mit den Worten: „Von niemand anderem, als dem Präsidenten wird erwartet, daß er sich um die Interessen des Volkes kümmert.“ Er war Rassist und gewann die Stimmen der schwarzen Arbeiter durch ein politisches Programm…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biographien, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A: Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Präsidenten der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sein Vorvorgänger Roosevelt betrachtete sich der 28. Präsident der USA, Woodrow Wilson, als der persönliche Repräsentant des Volkes. Er beschrieb sein Präsidentenamt mit den Worten: „Von niemand anderem, als dem Präsidenten wird erwartet, daß er sich um die Interessen des Volkes kümmert.“ Er war Rassist und gewann die Stimmen der schwarzen Arbeiter durch ein politisches Programm der progressiven Reformen. Er war wesentlicher Wegbereiter des Aufbaus einer neuen Weltordnung nach dem Ersten Weltkrieg. Den Kriegeintritt der USA im Jahr 1917 nannte er einen „Kreuzzug, um die demokratische Welt sicher zu machen.“ Seine Arbeit wurde mit dem Friedensnobelpreis belohnt, das Scheitern seiner Arbeit ließ ihn verbittert sterben.