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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Burn Out, Depressionen, Überarbeitung, resultierend aus Unzufriedenheit, Stress oder Überforderung stehen in der Arbeitswelt an der Tagesordnung. Es sind Begriffe, die sowohl den Arbeitnehmern, als auch den Arbeitgebern wohl bekannt sind. Die Folgen und der Umgang der Betroffenen mit den Problemen werden in den Medien ausführlich und detailliert beleuchtet. Familiäre Differenzen, Arbeitsunfähigkeit, psychischer Probleme schuldend, bis hin zum Selbstmord, sind keine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Burn Out, Depressionen, Überarbeitung, resultierend aus Unzufriedenheit, Stress oder Überforderung stehen in der Arbeitswelt an der Tagesordnung. Es sind Begriffe, die sowohl den Arbeitnehmern, als auch den Arbeitgebern wohl bekannt sind. Die Folgen und der Umgang der Betroffenen mit den Problemen werden in den Medien ausführlich und detailliert beleuchtet. Familiäre Differenzen, Arbeitsunfähigkeit, psychischer Probleme schuldend, bis hin zum Selbstmord, sind keine Seltenheit mehr. Wurde noch vor geraumer Zeit das Thema totgeschwiegen, so ist es heute eine Volkskrankheit. Vom Bauarbeiter über den Fußballer, bis zum Manager, es kann jeden treffen. Ursachen bleiben oft unerklärt und ergeben so das Bild eines psychisch instabilen Arbeitnehmers, der fachlich inkompetent oder überfordert ist. Es ist dringend notwendig die Menschen zu sensibilisieren, die Gründe zu suchen und im Vorfeld zu handeln. Unzureichende Arbeitszeitsysteme, die es der Belegschaft schwer machen, das Arbeitsleben und das private Umfeld klar voneinander zu trennen oder widrige Arbeitsverhältnisse mit geringer Bezahlung führen zur Unzufriedenheit und Demotivation der Arbeitnehmer und sind folglich der Beginn eines Kreislaufes. Im Fokus meiner Auseinandersetzung mit dem Thema steht im weiteren Verlauf die Rolle des „aktiven Vaters“, denn Familienfreundlichkeit zeichnet sich in der heutigen Zeit vor Allem durch eine geeignete Arbeitsgestaltung für Mütter und schwangere Arbeitnehmerinnen aus. Dies ist durchaus wünschenswert und wirkt doch nur einseitig positiv. Im Zuge der Gleichberechtigung wurden viele Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie umgesetzt, doch sollte der Fokus der Unternehmen auch bei den männlichen Arbeitnehmern liegen, die trotz ihres Vollzeiterwerbs Alternativen fordern, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, an der aktiven Erziehung teilzunehmen und die Vaterrolle, wie sie heute beschrieben wird, weitestgehend auszuüben. Der Druck dieser Doppelbelastung führt nicht selten zur Überarbeitung und familiären Schwierigkeiten, die sowohl für den Mitarbeiter, als auch für das Unternehmen nachhaltige Probleme mit sich bringen. In erster Linie ist es die Aufgabe der Unternehmen, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu analysieren, um so gezielt darauf einzugehen. Was spornt den aktiven Vater an? Wie motiviert er sich und geht gerne zur Arbeit, mit dem Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und dennoch privat ausgeglichen zu sein?